Der Nordschleswiger: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Nis Peter Hansen]], 1986 bis 1996
 
*[[Nis Peter Hansen]], 1986 bis 1996
 
*[[Knud O. Riis]], 1996 bis 1998
 
*[[Knud O. Riis]], 1996 bis 1998
*[[Heinrich Carsten Tästensen]], 1998 bis 1999 (kommisarischer Vorsitzender)
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*[[Heinrich Carsten Tästensen]], 1998 bis 1999 (kommissarischer Vorsitzender)
 
*[[Hans Christian Bock]], seit 1999
 
*[[Hans Christian Bock]], seit 1999
  

Version vom 13. April 2010, 11:49 Uhr

Der Nordschleswiger ist eine deutschsprachige Tageszeitung in Dänemark mit Hauptsitz in Apenrade

Sie wurde 1946 als erste freie deutschsprachige Zeitung in Westeuropa gegründet – als Wochenzeitung. Seit 1951 ist Der Nordschleswiger als Tageszeitung das Sprachrohr für die Deutsche Minderheit in Dänemark.

Die verkaufte Auflage der Zeitung beträgt ca. 2400 Exemplare. Obwohl auflagenmäßig eine der kleinsten Zeitungen in Dänemark, ist ihr Medieneffekt um ein vielfaches höher. Die Zeitung hat sich nicht nur als Lokal- und Regionalzeitung für Nordschleswig einen Namen gemacht, sondern auch als eine oft von der dänischsprachigen Presse zitierte Quelle zu Minderheitenfragen und bundesdeutscher Politik.

Es bestehen externe Lokalredaktionen in Hadersleben, Sonderburg, Tingleff und Tondern.

Chefredakteur der Zeitung ist Siegfried Matlok, der auch als Spitzenfigur der deutschen Minderheit bekannt ist. Die Zeitung nimmt an MIDAS teil, einer Zusammenarbeit zwischen Tageszeitungen europäischer Minderheiten.

Der Nordschleswiger produziert werktäglich drei Hörfunkausgaben seiner Nachrichtensendungen, die bei Radio Mojn in Dänemark und bei Radio 700 ausgestrahlt werden und auch als Podcast erhältlich sind.

Vorsitzende des Deutschen Pressevereins

Verlagsleiter und Geschäftsführer

Chefredakteure

Quelle

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