Philipp Iwersen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf==
 
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Philipp Iwersen lebt in [http://de.wikipedia.org/wiki/Bov Kollund]. Er studierte Landwirtschaft in [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig Schleswig], an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Universit%C3%A4t_M%C3%BCnchen Technischen Universität München] und an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Umweltwissenschaftliche_Fakult%C3%A4t_der_Universit%C3%A4t_Kopenhagen Königlichen Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität Kopenhagen] (Kgl. Veterinær og Landbohøjskole, København). Von 1968 bis 1992 arbeitete er an der [http://www.nachschule.dk/Vorderseite.asp Deutschen Nachschule Tingleff] als Leiter der landwirtschaftlichen Ausbildung und ab 1988 stellvertretender Schulleiter. Von 1992 bis zu seiner Pensionierung 2002 arbeitete er als Fachberater und Konsulent für Rechts- und Organisationsfragen, sowie als Koordinator in Kulturfragen und internationale Beziehungen in der Geschäftsstelle des [[Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig|Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig]]. 1986 bis 1993 war Iwersen stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]]. 1979 bis 1987 war er Mitglied des [[Kontaktausschuss für die deutsche Volksgruppe bei Regierung und Parlament in Kopenhagen|Kontaktausschusses bei Regierung und Parlament]] in Kopenhagen, von 1987 bis 2005 war er Mitglied des [[Gremium für Fragen der deutschen Minderheit beim Landtag in Schleswig-Holstein|Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit]] beim [http://de.wikipedia.org/wiki/Landtag_Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteinischen Landtag] in Kiel. Seit 1993 ist Philipp Iwersen Vorsitzender des [[Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade|Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig]] der Trägerorganisation des Bibliothekswesens der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].
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Philipp Iwersen lebt in [http://de.wikipedia.org/wiki/Bov Kollund]. Er studierte Landwirtschaft in [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig Schleswig], an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Universit%C3%A4t_M%C3%BCnchen Technischen Universität München] und an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Umweltwissenschaftliche_Fakult%C3%A4t_der_Universit%C3%A4t_Kopenhagen Königlichen Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität Kopenhagen] (Kgl. Veterinær og Landbohøjskole, København). 1968 bestand er die Zweite Staatsprüfung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein. Von 1968 bis 1992 arbeitete er an der [http://www.nachschule.dk/Vorderseite.asp Deutschen Nachschule Tingleff] als Leiter der landwirtschaftlichen Ausbildung und ab 1988 stellvertretender Schulleiter. Von 1992 bis zu seiner Pensionierung 2002 arbeitete er als Fachberater und Konsulent für Rechts- und Organisationsfragen, sowie als Koordinator in Kulturfragen und internationale Beziehungen in der Geschäftsstelle des [[Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig|Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig]]. 1986 bis 1993 war Iwersen stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]]. 1979 bis 1987 war er Mitglied des [[Kontaktausschuss für die deutsche Volksgruppe bei Regierung und Parlament in Kopenhagen|Kontaktausschusses bei Regierung und Parlament]] in Kopenhagen, von 1987 bis 2005 war er Mitglied des [[Gremium für Fragen der deutschen Minderheit beim Landtag in Schleswig-Holstein|Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit]] beim [http://de.wikipedia.org/wiki/Landtag_Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteinischen Landtag] in Kiel. Seit 1993 ist Philipp Iwersen Vorsitzender des [[Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade|Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig]] der Trägerorganisation des Bibliothekswesens der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==

Version vom 29. September 2010, 10:21 Uhr

Philipp Iwersen 2009

Philipp Iwersen (* 8. Januar 1938 in Frestrup, Nordschleswig ) ist Oberstudienrat i.R., war stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark und Vorsitzender des Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig der Trägerorganisation des Bibliothekswesens der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Philipp Iwersen lebt in Kollund. Er studierte Landwirtschaft in Schleswig, an der Technischen Universität München und an der Königlichen Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität Kopenhagen (Kgl. Veterinær og Landbohøjskole, København). 1968 bestand er die Zweite Staatsprüfung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein. Von 1968 bis 1992 arbeitete er an der Deutschen Nachschule Tingleff als Leiter der landwirtschaftlichen Ausbildung und ab 1988 stellvertretender Schulleiter. Von 1992 bis zu seiner Pensionierung 2002 arbeitete er als Fachberater und Konsulent für Rechts- und Organisationsfragen, sowie als Koordinator in Kulturfragen und internationale Beziehungen in der Geschäftsstelle des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig. 1986 bis 1993 war Iwersen stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark. 1979 bis 1987 war er Mitglied des Kontaktausschusses bei Regierung und Parlament in Kopenhagen, von 1987 bis 2005 war er Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel. Seit 1993 ist Philipp Iwersen Vorsitzender des Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig der Trägerorganisation des Bibliothekswesens der deutschen Minderheit in Dänemark.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Publikationen

Literatur

Quelle

  • ...ein Jahrbuch "nordschleswig" - Berichte.Daten.Meinungen, Apenrade Jahrgänge 1978 bis 1987
  • Nis-Edwin List-Petersen, Mehr als Bücher - 60 Jahre Bibliotheksarbeit in Nordschleswig, Verband Deutscher Büchereien Nordschleswig, Apenrade 2009

Weblinks