Eberhard Schendel: Unterschied zwischen den Versionen
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Eberhard Schendel studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1954 in Borby. Von 1954 bis 1956 war er Hilfsgeistlicher und Missionsinspektor der Breklumer Mission im Reisedienst. Von 1956 bis 1961 war Schendel Pastor des deutschen Teils der Gemeinden der [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nische_Volkskirche dänischen Volkskirche] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Tondern Tondern] und Uberg. Ab 1961 wirkte er als Pastor in Salzuflen II. | Eberhard Schendel studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1954 in Borby. Von 1954 bis 1956 war er Hilfsgeistlicher und Missionsinspektor der Breklumer Mission im Reisedienst. Von 1956 bis 1961 war Schendel Pastor des deutschen Teils der Gemeinden der [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nische_Volkskirche dänischen Volkskirche] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Tondern Tondern] und Uberg. Ab 1961 wirkte er als Pastor in Salzuflen II. | ||
− | == | + | == Literatur == |
− | + | * [[Friedrich Jessen]]: Kirche im Grenzland, Schriften der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig, Heft 27, Apenrade 1973 | |
− | + | * [[Ingrid Riese]] und [[Peter Jessen Sönnichsen]]: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3 | |
+ | * [[Günter Weitling]]: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3 | ||
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Version vom 22. März 2010, 19:57 Uhr
Eberhard Schendel (* 27. März 1925 in Danzig) ist ein ev.-luth.Theologe und war Pastor des deutschen Teils der Gemeinden der dänischen Volkskirche in Tondern und Uberg.
Inhaltsverzeichnis
Leben & Beruf
Eberhard Schendel studierte nach dem Abitur Theologie. Seine Ordination erfolgte 1954 in Borby. Von 1954 bis 1956 war er Hilfsgeistlicher und Missionsinspektor der Breklumer Mission im Reisedienst. Von 1956 bis 1961 war Schendel Pastor des deutschen Teils der Gemeinden der dänischen Volkskirche in Tondern und Uberg. Ab 1961 wirkte er als Pastor in Salzuflen II.
Literatur
- Friedrich Jessen: Kirche im Grenzland, Schriften der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig, Heft 27, Apenrade 1973
- Ingrid Riese und Peter Jessen Sönnichsen: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
- Günter Weitling: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3
Quelle
- Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag