Hermann Schimanski: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Julius Hans Hermann Schimanski ''' (* 31. Mai 1910 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Rendsburg Rendsburg] [http://de.wikipedia.org/wiki/Flensburg Flensburg]) war ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] und Pastor der Deutschen Gemeinde Apenrade der Dänischen Volkskirche in Dänemark.
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'''Johann Julius Hans Hermann Schimanski ''' (* 31. Mai 1910 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Rendsburg Rendsburg]) 4. Mai 2008 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen Bremen]war ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] und Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.
  
 
== Leben & Beruf ==
 
== Leben & Beruf ==
Hermann Schimanski studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Nach seiner Ordination 1950 in Schleswig war er zunächst Provinzialvikar dann Pastor in Esgrus. Von 1956  bis 1965 arbeitete er als Militärpfarrer in Flensburg. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1979 dann Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.
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Hermann Schimanski ging nach dem Abitur zur Marine und war dort Leitender Ingenieur am Ende des Krieges im Rang eines Korvettenkapitäns. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Dolmetscher und Verbindungsoffizier zu den Englischen Besatzungstruppen. Von 1945-1950 studierte er [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] an der  [https://de.wikipedia.org/wiki/Christian-Albrechts-Universität_zu_Kiel Christian Albrechts-Universität zu Kiel]. Nach seiner Ordination 1950 in Schleswig war er zunächst Provinzialvikar, dann Pastor in Esgrus. Von 1956  bis 1965 arbeitete er als Militärpfarrer in Flensburg. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1979 war er dann Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.
  
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
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== Literatur ==
 
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* [[Friedrich Jessen]]: Kirche im Grenzland, Schriften der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig, Heft 27, Apenrade 1973
== Publikationen (Auszug) ==
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* [[Ingrid Riese]] und [[Peter Jessen Sönnichsen]]: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
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* [[Günter Weitling]]: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* '' Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976,  Neumünster, Wachholz Verlag
 
* '' Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976,  Neumünster, Wachholz Verlag
  
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== Weblinks ==
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* [http://www.kirche.dk Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig]
  
== Weblinks ==
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*[http://www.bgef.de/dieschiffe/emdeniii/chefetage/schimanski-hermann.html Bordgemeiknschaft der Emdenfahrer]
[http://www.kirche.dk Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig]
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[[Kategorie:Kirche]]
 
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[[Kategorie:Biographie]]
 
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2020, 13:50 Uhr

Hermann Schimanski

Johann Julius Hans Hermann Schimanski (* 31. Mai 1910 in Rendsburg) † 4. Mai 2008 in Bremenwar ein ev.-luth.Theologe und Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.

Leben & Beruf

Hermann Schimanski ging nach dem Abitur zur Marine und war dort Leitender Ingenieur am Ende des Krieges im Rang eines Korvettenkapitäns. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Dolmetscher und Verbindungsoffizier zu den Englischen Besatzungstruppen. Von 1945-1950 studierte er Theologie an der Christian Albrechts-Universität zu Kiel. Nach seiner Ordination 1950 in Schleswig war er zunächst Provinzialvikar, dann Pastor in Esgrus. Von 1956 bis 1965 arbeitete er als Militärpfarrer in Flensburg. Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1979 war er dann Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Apenrade.

Literatur

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag

Weblinks