Stephan Wienberg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ''' Stephan Martin Philipp Wienberg ''' (* 15. Dezember 1904 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Süderballig Süderballig]; † 1994 [http://de.wikipedia.org/wiki/ | + | ''' Stephan Martin Philipp Wienberg ''' (* 15. Dezember 1904 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Süderballig Süderballig]; † 1994 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg]) war ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] und Pastor der [[Nordschleswigsche Gemeinde|Nordschleswigschen Gemeinde]], der Ev.-luth. Freikirche der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Nordschleswig]]. |
== Leben & Beruf == | == Leben & Beruf == | ||
− | Stephan Wienberg studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1931 in Lübow/Mecklenburg. Nach seiner Vikariats- und Hilfsgeistlichenzeit war er von 1943 bis 1945 Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Rapstedt-Buhrkall. Von 1947 bis 1949 wirkte er als Pastor in Garstedt, 1949 bis 1952 in Hamburg-Harvestehude, 1952 bis 1960 in Hamburg | + | Stephan Wienberg studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1931 in Lübow/Mecklenburg. Nach seiner Vikariats- und Hilfsgeistlichenzeit war er von 1943 bis 1945 Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Rapstedt-Buhrkall. Von 1947 bis 1949 wirkte er als Pastor in Garstedt, 1949 bis 1952 in Hamburg-Harvestehude, 1952 bis 1960 in Hamburg-Eimsbüttel bis zu seiner Emeritierung 1966 in Hamburg-Veddel. |
== Literatur == | == Literatur == |
Aktuelle Version vom 21. Juli 2011, 13:26 Uhr
Stephan Martin Philipp Wienberg (* 15. Dezember 1904 in Süderballig; † 1994 in Hamburg) war ein ev.-luth.Theologe und Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.
Inhaltsverzeichnis
Leben & Beruf
Stephan Wienberg studierte nach dem Abitur Theologie. Seine Ordination erfolgte 1931 in Lübow/Mecklenburg. Nach seiner Vikariats- und Hilfsgeistlichenzeit war er von 1943 bis 1945 Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Rapstedt-Buhrkall. Von 1947 bis 1949 wirkte er als Pastor in Garstedt, 1949 bis 1952 in Hamburg-Harvestehude, 1952 bis 1960 in Hamburg-Eimsbüttel bis zu seiner Emeritierung 1966 in Hamburg-Veddel.
Literatur
- Friedrich Jessen: Kirche im Grenzland, Schriften der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig, Heft 27, Apenrade 1973
- Ingrid Riese und Peter Jessen Sönnichsen: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
- Günter Weitling: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3
Quelle
- Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag
- Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, 1995