Kurt Seifert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Seifert''' (* 30. Dezemeber 1950 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade], [[Nordschleswig]] ) ist Lehrer und Stellvertretender Hauptvorsitzender des [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Bundes Deutscher Nordschleswiger]], der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].  
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'''Kurt Seifert''' (* 30. Dezember 1950 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade], [[Nordschleswig]] ) war ein nordschleswigscher Lehrer und stellvertretender Hauptvorsitzender des [[Bund Deutscher Nordschleswiger|Bundes Deutscher Nordschleswiger]], der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].  
  
  
 
== Leben und Beruf==
 
== Leben und Beruf==
Kurt Seifert lebt in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade]. Er studierte an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität Pädagogischen Hochschule] in Flensburg. Von 1974 bis 1989 war er Lehrer an der Deutsche Nachschule Tingleff. Dann wechselte er an die Deutsche Privatschule Apenrade. 2007 wurde Kurt Seifert Ausbildungberater der Kommune Apenrade. Von 1987 an war er 2. Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig. 1997 errang er als  Nachfolger von Ehrhardt Wittmann das Mandat der Schleswigschen Partei im Stadtrat von Apenrade, sass zwei Legislaturperioden dort und ebenfalls im Magistrat und im Sozialausschuss. Bei der Neuwahl 2005 nach der Kommunalreform konnte er dieses Mandat nicht behaupten. Die bei der Wahl durch die Schleswigsche Partei erzielten Mandate gingen an [[Hinrich Jürgensen]] und Erwin Andresen. Seit 2008 ist Seifert stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].
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Kurt Seifert lebt in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade]. Er studierte an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität Pädagogischen Hochschule] in Flensburg. Von 1974 bis 1989 war er Lehrer an der Deutschen Nachschule Tingleff. Dann wechselte er an die Deutsche Privatschule Apenrade. 2007 wurde Kurt Seifert Ausbildungberater der kommunalen „Ungdommens Uddannelsesvejledning“, zuständig für die Schulen des Deutschen Schul- und Sprachvereins. Von 1987 bis 1989 war er 2. Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig. 1997 errang er als  Nachfolger von [[Ehrhardt Wittmann]] das Mandat der Schleswigschen Partei im Stadtrat von Apenrade, sass zwei Legislaturperioden dort und ebenfalls im Magistrat und im Sozialausschuss. Bei der Neuwahl 2005 nach der Kommunalreform konnte er dieses Mandat nicht behaupten. Die bei der Wahl durch die Schleswigsche Partei erzielten Mandate gingen an [[Hinrich Jürgensen]] und Erwin Andresen. Seit 2008 ist Seifert stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
* Vorsitzender des Apenrader Rudervereins  
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* 1978 bis 1985 Vorsitzender des Apenrader Rudervereins  
* 1987 bis     2. Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
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* 1987 bis 1989 2. Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
*     bis 2002 BDN-Bezirksvorsitzender  in Apenrade
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* 1990 bis 2002 BDN-Bezirksvorsitzender  in Apenrade
 
* seit 2006 stellvertretender SP Vorsitzender in der Kommune Apenrade
 
* seit 2006 stellvertretender SP Vorsitzender in der Kommune Apenrade
* seit 2008 Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger
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* 2008 bis 2014 stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger
  
 
== Publikationen ==
 
== Publikationen ==
* '' 1978 bis 1987 ...ein Jahrbuch "nordschleswig" - Berichte.Daten.Meinungen, Apenrade - Mitherausgeber
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* '' 1978 bis 1987 [[Index Jahrbuch Nordschleswig|...ein Jahrbuch "nordschleswig" - Berichte.Daten.Meinungen]], Apenrade - Mitherausgeber
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==Literatur==
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* '' [[Frank Lubowitz]] (Hrsg.), 100 Jahre Nordschleswigscher Volkshochschulverein 1905-2005, Apenrade, 2005  ISBN 87-87301-03-2
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
* '' ...ein Jahrbuch "nordchleswig" - Berichte.Daten.Meinungen, Apenrade Jahrgänge 1978 bis 1987
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* '' ...ein Jahrbuch "nordschleswig" - Berichte.Daten.Meinungen, Apenrade Jahrgänge 1978 bis 1987
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2018, 23:56 Uhr

Kurt Seifert 2008

Kurt Seifert (* 30. Dezember 1950 in Apenrade, Nordschleswig ) war ein nordschleswigscher Lehrer und stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark.


Leben und Beruf

Kurt Seifert lebt in Apenrade. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule in Flensburg. Von 1974 bis 1989 war er Lehrer an der Deutschen Nachschule Tingleff. Dann wechselte er an die Deutsche Privatschule Apenrade. 2007 wurde Kurt Seifert Ausbildungberater der kommunalen „Ungdommens Uddannelsesvejledning“, zuständig für die Schulen des Deutschen Schul- und Sprachvereins. Von 1987 bis 1989 war er 2. Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig. 1997 errang er als Nachfolger von Ehrhardt Wittmann das Mandat der Schleswigschen Partei im Stadtrat von Apenrade, sass zwei Legislaturperioden dort und ebenfalls im Magistrat und im Sozialausschuss. Bei der Neuwahl 2005 nach der Kommunalreform konnte er dieses Mandat nicht behaupten. Die bei der Wahl durch die Schleswigsche Partei erzielten Mandate gingen an Hinrich Jürgensen und Erwin Andresen. Seit 2008 ist Seifert stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • 1978 bis 1985 Vorsitzender des Apenrader Rudervereins
  • 1987 bis 1989 2. Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
  • 1990 bis 2002 BDN-Bezirksvorsitzender in Apenrade
  • seit 2006 stellvertretender SP Vorsitzender in der Kommune Apenrade
  • 2008 bis 2014 stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger

Publikationen

Literatur

Quelle

  • ...ein Jahrbuch "nordschleswig" - Berichte.Daten.Meinungen, Apenrade Jahrgänge 1978 bis 1987

Weblinks