Carl Jörgensen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben & Beruf ==
 
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Carl Jörgensen wuchs auf in Döstrup, wo sein Vater, Theodor Emil Jörgensen von 1884 bis 1917 als Pastor wirkte. Er studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Nach seiner Ordination 1911 war er zunächst Studieninspektor am Predigerseminar in Preetz und danach Hilfsprediger in Sonderburg. 1912 wurde er Kompastor in Sonderburg und war von 1919 bis 1953 Hauptpastor, ab 1920 des deutschen Teils der Gemeinden der Dänischen Volkskirche in Sonderburg.
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Carl Jörgensen wuchs auf in [http://de.wikipedia.org/wiki/Döstrup Döstrup], wo sein Vater, Theodor Emil Jörgensen von 1884 bis 1917 als Pastor wirkte. Er studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Nach seiner Ordination 1911 war er zunächst Studieninspektor am Predigerseminar in Preetz und danach Hilfsprediger in Sonderburg. 1912 wurde er Kompastor in Sonderburg und war von 1919 bis 1953 Hauptpastor, ab 1920 des deutschen Teils der Gemeinden der Dänischen Volkskirche in Sonderburg.
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==

Version vom 13. Februar 2011, 15:53 Uhr

Carl Jörgensen

Carl Jörgensen (* 24. November 1883 in Lügumkloster, Nordschleswig, Dänemark; † 19. Dezember 1955 in Sonderburg) war ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe, Hauptpastor, ab 1920 des deutschen Teils der Gemeinden der Dänischen Volkskirche in Sonderburg.

Leben & Beruf

Carl Jörgensen wuchs auf in Döstrup, wo sein Vater, Theodor Emil Jörgensen von 1884 bis 1917 als Pastor wirkte. Er studierte nach dem Abitur Theologie. Nach seiner Ordination 1911 war er zunächst Studieninspektor am Predigerseminar in Preetz und danach Hilfsprediger in Sonderburg. 1912 wurde er Kompastor in Sonderburg und war von 1919 bis 1953 Hauptpastor, ab 1920 des deutschen Teils der Gemeinden der Dänischen Volkskirche in Sonderburg.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Publikationen (Auszug)

  • Gemeindeblatt für Nordschleswig

Literatur

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag, S. 182
  • Nekrolog im Deutschen Volkskalender für Nordschleswig, 1957, S. 94

Weblinks

Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig