Leif Nielsen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Leif Nielsen lebt seit 1998 in Styrtom bei Apenrade. Er wuchs in Husum und in Wollerup auf absolvierte seine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Hof von Ernst Kier, Jejsing. 1954 kaufte er von seinem Onkel den Hof Jörgensgaard in Apenrade. 1959 übernahm er den elterlichen Hof in Wollerup. Von 1971 bis 1978 war er stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger. | + | Leif Nielsen lebt seit 1998 in Styrtom bei Apenrade. Er wuchs in Husum und in Wollerup auf und absolvierte seine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Hof von Ernst Kier, Jejsing. 1954 kaufte er von seinem Onkel den Hof Jörgensgaard in Apenrade. 1959 übernahm er den elterlichen Hof in Wollerup. Von 1971 bis 1978 war er stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger. |
==Ehrenamtliche Tätigkeiten== | ==Ehrenamtliche Tätigkeiten== |
Version vom 30. Juni 2011, 13:24 Uhr
Leif Nielsen (* 19. Februar 1932 in Styding bei Hammeleff) ist ein nordschleswigscher Landwirt und war stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Leif Nielsen lebt seit 1998 in Styrtom bei Apenrade. Er wuchs in Husum und in Wollerup auf und absolvierte seine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Hof von Ernst Kier, Jejsing. 1954 kaufte er von seinem Onkel den Hof Jörgensgaard in Apenrade. 1959 übernahm er den elterlichen Hof in Wollerup. Von 1971 bis 1978 war er stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
- Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, 1978 bis 1984 und 1993 bis 1996
- Bezirksvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger in Tingleff 1970 bis 1984
- Vorsitzender des Volkshochschulvereins Nordschleswig, 1997 bis 2008
- Vorsitzender des VDA-Sektion Nordschleswig, seit 2009
Literatur
- Frank Lubowitz (Hrsg.), 100 Jahre Nordschleswigscher Volkshochschulverein 1905-2005, Apenrade, 2005 ISBN 87-87301-03-2