Jürgen Braren: Unterschied zwischen den Versionen

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* '' Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976,  Neumünster, Wachholz Verlag
 
* '' Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976,  Neumünster, Wachholz Verlag
* '' Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, Jahrgang 1965, S. 86
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* '' Nekrolog in [[Index Nachrufe Deutscher Volkskalender Nordschleswig|Deutscher Volkskalender für Nordschleswig]], 1965, S. 86
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 13. Februar 2011, 17:58 Uhr

Jürgen Braren

Jürgen Braren (* 8. November 1879 in Ütersum/Föhr; † 13. Juli 1964 Tondern Tondern) war ein ev.-luth.Theologe und Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der dänischen Volkskirche in Hoyer.

Leben & Beruf

Jürgen Braren studierte nach dem Abitur Theologie. Seine Ordination erfolgte 1907. Danach war er Pastor in Bülderup, von 1912 bis 1925 in Aastrup. Von 1925 bis zu seiner Emeritierung 1943 war Braren Pastor des deutschen Teils der Gemeinde der dänischen Volkskirche in Hoyer. Er gehörte zu den nordschleswigschen Pastoren der Dänischen Volkskirche, die sich offen kritisch zum Nationalsozialismus äußerten. Berühmt geworden ist eine von ihm im Gemeindeblatt für Nordschleswig verfasste Andacht, in der vom Gericht die Rede ist, das über die Städte kommen wird. Die Veröffentlichung dieser Andacht geschah fast gleichzeitig mit dem alliierten Bombardement von Lübeck und Hamburg.

Literatur

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag
  • Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, 1965, S. 86

Weblinks

Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig]]