Günther Irgens: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Günther Irgens''' (* 12. September 1937 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg]; † 7. April 1997 [http://de.wikipedia.org/wiki/Løjt Loit Barsmark]) war ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] | + | '''Günther Irgens''' (* 12. September 1937 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg]; † 7. April 1997 [http://de.wikipedia.org/wiki/Løjt Loit Barsmark]) war ein ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologe] und war Pastor und Senior der [[Nordschleswigsche Gemeinde|Nordschleswigschen Gemeinde]] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Nordelbische_Evangelisch-Lutherische_Kirche Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche], der Ev.-luth. Freikirche der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Nordschleswig]]. |
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− | Günther Irgens wuchs in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg] auf. Nach dem Abitur studierte er [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Kiel Kiel]. Seine Hilfsgeistlichen-Zeit absolvierte er ab 1966 an der Michaeliskirche in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kiel Kiel] und blieb danach bis 1973 als Pastor an dieser Gemeinde. 1973 wechselte er für kurze Zeit an die Erlöserkirche in Heide um Anfang 1974 Pastor im Pfarrbezirk Wilstrup der Nordschleswigschen Gemeinde. | + | Günther Irgens wuchs in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg] auf. Nach dem Abitur studierte er [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Kiel Kiel]. Seine Hilfsgeistlichen-Zeit absolvierte er ab 1966 an der Michaeliskirche in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kiel Kiel] und blieb danach bis 1973 als Pastor an dieser Gemeinde. 1973 wechselte er für kurze Zeit an die Erlöserkirche in Heide, um Anfang 1974 Pastor im Pfarrbezirk Wilstrup der Nordschleswigschen Gemeinde zu werden. Er versah diesen Dienst bis zu seiner durch zunehmende Schwerhörigkeit bedingten vorzeitigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Emeritierung Emeritierung] im Jahr 1995. Von 1988 bis 1993 war er Senior der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde und der deutschen Stadtgemeinden in Nordschleswig. |
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+ | * [[Ingrid Riese]] und [[Peter Jessen Sönnichsen]]: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3 | ||
+ | * [[Günter Weitling]]: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3 | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
− | * '' Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, | + | * '' Nekrolog in [[Index Nachrufe Deutscher Volkskalender Nordschleswig|Deutscher Volkskalender für Nordschleswig]], 1998, S. 118 |
== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 13. Februar 2011, 16:30 Uhr
Günther Irgens (* 12. September 1937 in Hamburg; † 7. April 1997 Loit Barsmark) war ein ev.-luth.Theologe und war Pastor und Senior der Nordschleswigschen Gemeinde der Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.
Inhaltsverzeichnis
Leben & Beruf
Günther Irgens wuchs in Hamburg auf. Nach dem Abitur studierte er Theologie in Kiel. Seine Hilfsgeistlichen-Zeit absolvierte er ab 1966 an der Michaeliskirche in Kiel und blieb danach bis 1973 als Pastor an dieser Gemeinde. 1973 wechselte er für kurze Zeit an die Erlöserkirche in Heide, um Anfang 1974 Pastor im Pfarrbezirk Wilstrup der Nordschleswigschen Gemeinde zu werden. Er versah diesen Dienst bis zu seiner durch zunehmende Schwerhörigkeit bedingten vorzeitigen Emeritierung im Jahr 1995. Von 1988 bis 1993 war er Senior der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde und der deutschen Stadtgemeinden in Nordschleswig.
Literatur
- Ingrid Riese und Peter Jessen Sönnichsen: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
- Günter Weitling: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3
Quelle
- Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, 1998, S. 118