Friedrich Beuschau: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben und Beruf == | == Leben und Beruf == | ||
− | Friedrich Beuschau. | + | Friedrich Beuschau lebt in Rothenkrug. Nach dem Besuch der Deutschen Schule machte er ein Ausbildung zum Speditionskaufmann. Nach dem darauffolgenden Militärdienst arbeitete er von 1971 bis 1976 in der Apenrader Motorenfabrik. 1976 trat er in die Dienste der Nordschleswigschen Gemeinde und war von 1985 bis 2008 war er Geschäftsführer der Freikirche der Deutschen Minderheit. |
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==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 20. April 2010, 15:25 Uhr
Friedrich Beuschau (* 1950 in [1]) war ein nordschleswigscher Geschäftsführer der Nordschleswigschen Gemeinde der Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Friedrich Beuschau lebt in Rothenkrug. Nach dem Besuch der Deutschen Schule machte er ein Ausbildung zum Speditionskaufmann. Nach dem darauffolgenden Militärdienst arbeitete er von 1971 bis 1976 in der Apenrader Motorenfabrik. 1976 trat er in die Dienste der Nordschleswigschen Gemeinde und war von 1985 bis 2008 war er Geschäftsführer der Freikirche der Deutschen Minderheit.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
- Vorsitzender des Deutschen Schulvereins für Brunde und Umgebung
Literatur
- Ingrid Riese und Peter Jessen Sönnichsen: Im Wandel der Zeiten - 75 Jahre Nordschleswigsche Gemeinde, Tingleff 1998, ISBN 87-986795-0-3
- Günter Weitling: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3