Matthias Kempendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.kirche.dk Homepage der Nordschleswigschen Gemeinde]
 
*[http://www.kirche.dk Homepage der Nordschleswigschen Gemeinde]
*[http://www.graenzmuzik.de/b/index.htm Homepage der Gruppe Grænzmuzik]
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*[http://www.bam-portal.de/search.html?action=search&q=Matthias+Kempendorf&sort=relevance&submitForm=search Informationen zu Matthias Kempendorf im BAM-Portal]
*[http://www.bam-portal.de/searchEngine.do?pagerAction=gotoPage&pageNumber=0&action=pageMultiSearchResult Informationen zu Matthias Kempendorf im BAM-Portal]
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Aktuelle Version vom 15. April 2013, 14:17 Uhr

Matthias Kempendorf


Matthias Kempendorf (* 1958 in Hamburg) ist ein ev.-luth.Theologe und war Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde der Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.

Leben & Beruf

Matthias Kempendorf studierte nach dem Abitur 1977-1983 Theologie in Hamburg und Tübingen. 1983 bis 1986 absolvierte er sein Vikariat in Wesselburen/Dithmarschen und wurde 1986 in St. Michaelis (Michel), Hamburg ordiniert. Von 1986 bis 1989 war er Pastor in Hamburg-Hummelsbüttel. Von 1989 bis 1995 war er Pastor im Pfarrbezirk Gravenstein der Nordschleswigschen Gemeinde. Von 1995 bis 2006 war er Pastor an der Christkirche in Rendsburg-Neuwerk. Von 1987 bis 2000 teilte er sich nach seiner Heirat jeweils eine Pastorenstelle mit seiner Frau, Pastorin Marion Knutz-Kempendorf. Seit 2010 hat er sein Atelier in Rendsburg und ist tätig als freischaffender Künstler unter dem Namen m.u.kepno. Er hatte Ausstellungen in Deutschland und Dänemark, Schwerpunkte: Malerei, Objekte und Installationen. Er ist Autor der Zeitschrift "Die Lesepredigt" und der "Predigtstudien" sowie Mitautor der 3-Minuten-Kinderbibel, hat eine Reihe von Publikationen herausgegeben und war Mitglied der Folkband "Original Grænzmuzik" und bildet gemeinsam mit Britta Eger das Duo "Lejonbruden", das skandinavische Lieder singt und spielt.

Literatur

  • Günter Weitling: Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 /Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der Deutschen Volksgruppe, Apenrade 2007, ISBN 978-87-991948-0-3

Quelle

Weblinks