Thies Uwe von Leesen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben & Werk==
 
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Thies Uwe von Leesen lebt in [http://de.wikipedia.org/wiki/Schwentinental Schwentinental] Ortsteil Raisdorf. Er wuchs in Flensburg auf. Nach dem Abitur volontierte er von 1956 bis 1958 bei der Tageszeitung der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]] "[[Der Nordschleswiger]]" in Apenrade und arbeitete von 1960 bis 1965 nach dem Studium wieder als politischer Redakteur bei der Zeitung. Von 1965 bis 1970 war er verantwortlicher politischer Redakteur bei der Tageszeitung Hessische Allgemeine in Kassel. Von 1972 bis 1988 war von Leesen Sonderbeauftragter für Minderheiten, Grenzland und Skandinavienfragen in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein.
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Thies Uwe von Leesen lebt in [http://de.wikipedia.org/wiki/Schwentinental Schwentinental] Ortsteil Raisdorf. Er wuchs in Flensburg auf. Nach dem Abitur volontierte er von 1956 bis 1958 bei der Tageszeitung der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]] "[[Der Nordschleswiger]]" in Apenrade und arbeitete von 1960 bis 1965 nach dem Studium wieder als politischer Redakteur bei der Zeitung. Von 1965 bis 1970 war er verantwortlicher politischer Redakteur bei der Tageszeitung [http://de.wikipedia.org/wiki/Hessische/Nieders%C3%A4chsische_Allgemeine Hessische Allgemeine] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kassel Kassel]. Von 1972 bis 1988 war von Leesen Sonderbeauftragter für Minderheiten, Grenzland und Skandinavienfragen in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein.
  
 
==Publikationen==
 
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* '' Brücke - Zeitschrift des [[Deutscher Jugendverband für Nordschleswig|Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig]], 1964 bis 1965
 
* '' Brücke - Zeitschrift des [[Deutscher Jugendverband für Nordschleswig|Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig]], 1964 bis 1965
* '' Lust oder Last - deutscher Nordschleswiger zu sein in Nordschleswig - Landschaft, Meschen, Kultur, Husum 1995, Hrsg. Gerd Stolz und Günter Weitling für den [[Bund Deutscher Nordschleswiger]]
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* '' Lust oder Last - deutscher Nordschleswiger zu sein in Nordschleswig - Landschaft, Meschen, Kultur, Husum 1995, Hrsg. Gerd Stolz und Günter Weitling für den [[Bund Deutscher Nordschleswiger]] ISBN 3-88042-726-7
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
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* Redakteur der Zeitschrift "Brücke" des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, 1964 bis 1965
 
* Redakteur der Zeitschrift "Brücke" des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, 1964 bis 1965
 
* [[http://de.wikipedia.org/wiki/CDU CDU]]-Gemeindevertreter in Raisdorf, 1970 bis 1978
 
* [[http://de.wikipedia.org/wiki/CDU CDU]]-Gemeindevertreter in Raisdorf, 1970 bis 1978
* Gründungsmitglied und Vorsitzender der Deutsch-dänischen Gesellschaft Kile, 1991 bis 2001
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* Gründungsmitglied und Vorsitzender der Deutsch-dänischen Gesellschaft Kiel, 1991 bis 2001
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 21. Juni 2010, 09:36 Uhr

Thies Uwe von Leesen 2010

Thies Uwe von Leesen (* 14. Juli 1934 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und war Sonderbeauftragter für Minderheiten-, Grenzland- und Skandinavienfragen in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein.

Leben & Werk

Thies Uwe von Leesen lebt in Schwentinental Ortsteil Raisdorf. Er wuchs in Flensburg auf. Nach dem Abitur volontierte er von 1956 bis 1958 bei der Tageszeitung der Deutschen Minderheit in Dänemark "Der Nordschleswiger" in Apenrade und arbeitete von 1960 bis 1965 nach dem Studium wieder als politischer Redakteur bei der Zeitung. Von 1965 bis 1970 war er verantwortlicher politischer Redakteur bei der Tageszeitung Hessische Allgemeine in Kassel. Von 1972 bis 1988 war von Leesen Sonderbeauftragter für Minderheiten, Grenzland und Skandinavienfragen in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein.

Publikationen

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Vorsitzender des Kulturausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
  • Redakteur der Zeitschrift "Brücke" des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, 1964 bis 1965
  • [CDU]-Gemeindevertreter in Raisdorf, 1970 bis 1978
  • Gründungsmitglied und Vorsitzender der Deutsch-dänischen Gesellschaft Kiel, 1991 bis 2001

Literatur

  • 50 Sitzungen des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig, Kiel 2002, Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages

Quellen

Weblinks