Anneliese Bucka: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | '''Annliese Bucka, geb. Marquardsen''' (* 2. Juni 1938 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Lügumkloster Fauerby bei Lügumkloster]) ist eine nordschleswigsche Zonentherapeuting und Masseurin und war Vorsitzende des [[Sozialdienst Nordschleswig|Sozialdienstes Nordschleswig]], der Dachorganisation der Sozialarbeit der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit]] in [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark Dänemark]. | ||
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| + | Anneliese Bucka wuchs in Fauerbyn bei Lügumkloster auf. Nach dem Ende hauswirtschaftlichen Ausbildung kauften ihr Mann, Andreas Bucka und sie einen großen Hof in Hostrup, den sie bis zur Pensionierung erfolgreich bewirtschafteten. Von 1969 bis 2002 war Anneliese Bucka Vorsitzende des [[Sozialdienst Nordschleswig|Sozialdienstes Nordschleswig]]. 1980 bestand Anneliese Bucka ihr Examen als Zonentherapeutin und Masseurin und betreibt seither ihre eigen Praxis. Von 1992 bis 1993 war sie als Nachrückerin für den verstobenen Hans Christian Jepsen, Almstrup, Mitglied im Amtsrat Nordschleswig. Sie ist Vorsitzende des Seniorenrates der Kommune Tondern. | ||
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| + | * Vorsitzende des [[Sozialdienst Nordschleswig|Sozialdienstes Nordschleswig]], 1969 bis 2002 | ||
| + | * Vorsitzende des Ortsvereins Jeising, Seth, Abel seit 1972 | ||
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| + | * '' [[Peter Jessen Sönnichsen]], Spiegel der Jahre - "Der Deutsche Volkskalender Nordschleswig" - Eine Kulturgeschichte der deutschen Volksgruppe in Dänemark, Apenrade, 1993, ISBN 87-90072-00-6 | ||
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| + | * ''Tageszeitung "Der Nordschleswiger", 31.06.1998 | ||
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Version vom 7. April 2010, 14:30 Uhr
Annliese Bucka, geb. Marquardsen (* 2. Juni 1938 in Fauerby bei Lügumkloster) ist eine nordschleswigsche Zonentherapeuting und Masseurin und war Vorsitzende des Sozialdienstes Nordschleswig, der Dachorganisation der Sozialarbeit der deutschen Minderheit in Dänemark.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Anneliese Bucka wuchs in Fauerbyn bei Lügumkloster auf. Nach dem Ende hauswirtschaftlichen Ausbildung kauften ihr Mann, Andreas Bucka und sie einen großen Hof in Hostrup, den sie bis zur Pensionierung erfolgreich bewirtschafteten. Von 1969 bis 2002 war Anneliese Bucka Vorsitzende des Sozialdienstes Nordschleswig. 1980 bestand Anneliese Bucka ihr Examen als Zonentherapeutin und Masseurin und betreibt seither ihre eigen Praxis. Von 1992 bis 1993 war sie als Nachrückerin für den verstobenen Hans Christian Jepsen, Almstrup, Mitglied im Amtsrat Nordschleswig. Sie ist Vorsitzende des Seniorenrates der Kommune Tondern.
Orden
Politik
- Amtsratsmitglied der Schleswigschen Partei im Amtsrat Nordschleswig, 1992 bis 1993
- Vorsitistende des Seniorenrates der Kommune Tondern
Ehrenamtliche Tätigkeiten
- Vorsitzende des Sozialdienstes Nordschleswig, 1969 bis 2002
- Vorsitzende des Ortsvereins Jeising, Seth, Abel seit 1972
Literatur
- Peter Jessen Sönnichsen, Spiegel der Jahre - "Der Deutsche Volkskalender Nordschleswig" - Eine Kulturgeschichte der deutschen Volksgruppe in Dänemark, Apenrade, 1993, ISBN 87-90072-00-6
Quellen
- Tageszeitung "Der Nordschleswiger", 31.06.1998
