Hans Petersen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hans Asmus Harboe Petersen''' (* 07. Dezember 1912 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hadersleben Hadersleben]; † 29. März 1964 ebenda) war ein nordschleswigscher Verlagsleiter der Tageszeitung ''[[Der Nordschleswiger]]'', der Zeitung der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]]. | '''Hans Asmus Harboe Petersen''' (* 07. Dezember 1912 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hadersleben Hadersleben]; † 29. März 1964 ebenda) war ein nordschleswigscher Verlagsleiter der Tageszeitung ''[[Der Nordschleswiger]]'', der Zeitung der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]]. | ||
==Leben und Beruf== | ==Leben und Beruf== | ||
| − | Hans Petersen wuchs in Hadersleben auf. Nach der Schulzeit durchlief er eine kaufmännische Ausbildung in der Tabakfabrik von Matthias Hansen. 1942 meldete er sich freiwillig zum deutschen Kriegsdienst. Er geriet 1945 in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er er erst 1952 als Spätheimkehrer nach Nordschleswig zurückkam. 1959 trat er seinen Dienst bei der Tageszeitung [[Der Nordschleswiger | + | Hans Petersen wuchs in Hadersleben auf. Nach der Schulzeit durchlief er eine kaufmännische Ausbildung in der Tabakfabrik von Matthias Hansen. 1942 meldete er sich freiwillig zum deutschen Kriegsdienst. Er geriet 1945 in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er er erst 1952 als Spätheimkehrer nach Nordschleswig zurückkam. 1959 trat er seinen Dienst bei der Tageszeitung ''[[Der Nordschleswiger]]'' an und wurde 1960 Verlagsleiter, eine Stelle die er bis zu seinem Tod 1964 inne hatte. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2020, 14:30 Uhr
Datei:Hans Petersen.jpg
Hans Petersen
Hans Asmus Harboe Petersen (* 07. Dezember 1912 in Hadersleben; † 29. März 1964 ebenda) war ein nordschleswigscher Verlagsleiter der Tageszeitung Der Nordschleswiger, der Zeitung der deutschen Minderheit in Dänemark.
Leben und Beruf
Hans Petersen wuchs in Hadersleben auf. Nach der Schulzeit durchlief er eine kaufmännische Ausbildung in der Tabakfabrik von Matthias Hansen. 1942 meldete er sich freiwillig zum deutschen Kriegsdienst. Er geriet 1945 in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er er erst 1952 als Spätheimkehrer nach Nordschleswig zurückkam. 1959 trat er seinen Dienst bei der Tageszeitung Der Nordschleswiger an und wurde 1960 Verlagsleiter, eine Stelle die er bis zu seinem Tod 1964 inne hatte.
Quelle
- Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, 1965, Seite 95
- Chronik "60 Jahre Der Nordschleswiger"
