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'''Hans Heinrich Hansen''' (* [[26. Juni]] [[1938]] in [[Hadersleben]]) ist Tierarzt und Präsident der [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen|Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)]].
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'''Hans Heinrich Hansen''' (* 26. Juni 1938 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hadersleben Hadersleben]) ist Tierarzt und war Präsident der [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen|Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)]].
Er war außerdem langjähriger Hauptvorsitzender der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].
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Er war außerdem langjähriger Hauptvorsitzender des [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Bundes Deutscher Nordschleswiger]], der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit in Dänemark]].
  
 
== Leben und Beruf==
 
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Hans Heinrich Hansen studierte Tiermedizin an der [[Tierärztliche Hochschule Hannover|Tierärztlichen Hochschule Hannover]] und an der [[Königliche Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität|Königlichen Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität]] in Kopenhagen, wo er sein Studium 1963 mit dem Examen als Tierarzt abschloss. Ab 1966 betrieb er in Heisagger/Hejsager das erste Kleintierhospital in [[Nordschleswig]]. Hansen entstammt einer alteingesessenen Apothekerfamilie in Hadersleben, die sich stets zum deutschen Bevölkerungsteil in Nordschleswig gezählt hat.  
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Hans Heinrich Hansen studierte Tiermedizin an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Tier%C3%A4rztliche_Hochschule_Hannover Tierärztlichen Hochschule Hannover] und an der [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigliche_Veterin%C3%A4r-_und_Landwirtschaftsuniversit%C3%A4t Königlichen Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität] in Kopenhagen, wo er sein Studium 1963 mit dem Examen als Tierarzt abschloss. Ab 1966 betrieb er in Heisagger/Hejsager das erste Kleintierhospital in [[Nordschleswig]]. Hansen entstammt einer alteingesessenen Apothekerfamilie in Hadersleben, die sich stets zum deutschen Bevölkerungsteil in Nordschleswig gezählt hat.  
  
Von 1993 bis 2006 war Hans Heinrich Hansen Hauptvorsitzender der Deutschen Minderheit in Dänemark, sowie von 1994 bis 2007 Vizepräsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV). Von 1999 bis 2006 war er außerdem Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Minderheiten in der FUEV (AGDM). Auf dem FUEV-Minderheitenkongress 2007 in [[Tallinn]]/[[Lettland]] wurde er zum Präsidenten der FUEV gewählt.
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Von 1993 bis 2006 war Hans Heinrich Hansen Hauptvorsitzender der Deutschen Minderheit in Dänemark, sowie von 1994 bis 2007 Vizepräsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV). Von 1999 bis 2006 war er außerdem Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Minderheiten in der FUEV (AGDM). Auf dem FUEV-Minderheitenkongress 2007 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Tallinn Tallinn]/[http://de.wikipedia.org/wiki/Lettland Lettland] wurde er zum Präsidenten der FUEV gewählt.
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Besondere Höhepunkte seiner Amtszeit als Hauptvorsitzender der deutschen Minderheit waren unter anderem:
 
Besondere Höhepunkte seiner Amtszeit als Hauptvorsitzender der deutschen Minderheit waren unter anderem:
* die bahnbrechende Ansprache im Juli 1995 auf [[Dybbøl|Düppel]] (dän.: Dybbøl) zur Feier der 75-jährigen Zugehörigkeit Nordschleswigs zu [[Dänemark]], mit der der endgültige Durchbruch zur Gleichwertigkeit von Minderheit und  Mehrheit in Dänemark gelang,
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* die bahnbrechende Ansprache am 11. Juli 1995 auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Dybb%C3%B8l Düppel] (dän.: Dybbøl) zur Feier der 75-jährigen Zugehörigkeit Nordschleswigs zu [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark Dänemark], mit der der endgültige Durchbruch zur Gleichwertigkeit von Minderheit und  Mehrheit in Dänemark gelang,
* der Besuch von [[Margrethe II. (Dänemark)|Königin Margrethe II.]] und Bundespräsident [[Roman Herzog]] 1998,  
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* der Besuch von [http://de.wikipedia.org/wiki/Margrethe_II._(D%C3%A4nemark) Königin Margrethe II.] und Bundespräsident [http://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Herzog Roman Herzog] 1998,  
 
* seine Grundsatzrede 1999 zum 150. Jahrestag des dänischen Grundgesetzes,  
 
* seine Grundsatzrede 1999 zum 150. Jahrestag des dänischen Grundgesetzes,  
* der Staatsbesuch des Bundespräsidenten [[Johannes Rau]] 2001,  
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* der Staatsbesuch des Bundespräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Rau Johannes Rau] 2001,  
 
* die Gründung des Dialogforums Norden 2004,  
 
* die Gründung des Dialogforums Norden 2004,  
* die 50-Jahr-Feier der [[Bonn-Kopenhagener Erklärungen]] 2005 unter Teilnahme des damaligen Bundeskanzlers [[Gerhard Schröder]] und Staatsministers [[Anders Fogh Rasmussen]] in Sonderburg,  
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* die 50-Jahr-Feier der [[Bonn-Kopenhagener Erklärungen]] 2005 unter Teilnahme des damaligen Bundeskanzlers [http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der Gerhard Schröder] und Staatsministers [http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Fogh_Rasmussen Anders Fogh Rasmussen] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderburg Sonderburg],  
 
* der erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen über Sonderregelungen für die deutsche Minderheit in Verbindung mit der dänischen Kommunalreform 2006,
 
* der erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen über Sonderregelungen für die deutsche Minderheit in Verbindung mit der dänischen Kommunalreform 2006,
* sowie die Einweihung des neuen „Hauses Nordschleswig“ in [[Apenrade]].
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* sowie die Einweihung des neuen „Hauses Nordschleswig“ in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade].
  
Hansen wohnt seit 2007 in Egernsund (deutsch ''Ekensund'') auf der dänischen Seite der [[Flensburger Förde]].
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Hansen wohnt seit 2007 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Egernsund Egernsund] (deutsch ''Ekensund'') auf der dänischen Seite der [http://de.wikipedia.org/wiki/Flensburger_F%C3%B6rde Flensburger Förde].
  
== Orden ==
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== Auszeichnungen ==
* 1998 [[Bundesverdienstkreuz]] 1. Klasse
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* 1998 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverdienstkreuz Bundesverdienstkreuz] 1. Klasse
* 2005 [[Dannebrogorden]]
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* 2005 [http://de.wikipedia.org/wiki/Dannebrogorden Dannebrogorden]
* 2007 [[Bundesverdienstkreuz|Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]]
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* 2007 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverdienstkreuz Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]
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* 2016 [http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/auszeichnungen/ehrenprofessur.html Ehrenprofessor des Landes Schleswig-Holstein]
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== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
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* 1988 bis 1997 Vorsitzender der Verbindung Schleswigscher Studenten (VSST)
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* 1993 bis 2006 Hauptvorsitzender des [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Bundes Deutscher Nordschleswiger]]
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* 1993 bis 2006 Mitglied des Kontaktausschusses bei Regierung und [http://de.wikipedia.org/wiki/Folketing Parlament] in Kopenhagen
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* 1993 bis 2006 Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holsteinischer_Landtag Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel]
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* 1994 bis 2007 Vizepräsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)
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* 1999 bis 2006 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Minderheiten in der FUEV (AGDM)
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* 2007 bis 2016 Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)
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==Literatur==
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* '' [[Peter Jessen Sönnichsen]], Spiegel der Jahre - "Der Deutsche Volkskalender Nordschleswig" - Eine Kulturgeschichte der deutschen Volksgruppe in Dänemark, Apenrade, 1993, ISBN 87-90072-00-6
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* '' Gerd Stolz und [[Günter Weitling]], Nordschleswig - Landschaft • Menschen • Kultur, Apenrade, 2005, Bund Deutscher Nordschleswiger
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== Quelle ==
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Heinrich_Hansen '''Wikipedia''' - ''Die freie Enzyklopädie'']
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* [http://www.buecherei.dk/DueppelredeHHH1995.pdf Rede 1995 auf Düppel anläßlich der 75-jährigen Zugehörigkeit Nordschleswigs zu Dänemark] (PDF-Datei; 13 kB)
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* [http://www.buecherei.dk/documents/DueppelredeHHH1995.pdf Rede 1995 auf Düppel anläßlich der 75-jährigen Zugehörigkeit Nordschleswigs zu Dänemark] (PDF-Datei; 13 kB)
 
* [http://www.nordschleswig.dk/uploads/HHH-Rede-290305.pdf Rede 2005 anläßlich des 50. Jubiläums der Bonn-Kopenhagener Erklärungen] (PDF-Datei; 112 kB)
 
* [http://www.nordschleswig.dk/uploads/HHH-Rede-290305.pdf Rede 2005 anläßlich des 50. Jubiläums der Bonn-Kopenhagener Erklärungen] (PDF-Datei; 112 kB)
 
* [http://www.bdn.dk/uploads/041106_HHH_Deutscher_Tagx.pdf Rede 2006 am Ende seiner Amtszeit als Hauptvorsitzender] (PDF-Datei; 49 kB)
 
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* [http://www.fuen.org/pdfs/20070210HHH.pdf Verabschiedung als Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger] (PDF-Datei; 1,83 MB)
 
* [http://www.fuen.org/pdfs/20070210HHH.pdf Verabschiedung als Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger] (PDF-Datei; 1,83 MB)
  
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Aktuelle Version vom 20. März 2017, 15:14 Uhr

Hans Heinrich Hansen 2003

Hans Heinrich Hansen (* 26. Juni 1938 in Hadersleben) ist Tierarzt und war Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV). Er war außerdem langjähriger Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Hans Heinrich Hansen studierte Tiermedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover und an der Königlichen Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität in Kopenhagen, wo er sein Studium 1963 mit dem Examen als Tierarzt abschloss. Ab 1966 betrieb er in Heisagger/Hejsager das erste Kleintierhospital in Nordschleswig. Hansen entstammt einer alteingesessenen Apothekerfamilie in Hadersleben, die sich stets zum deutschen Bevölkerungsteil in Nordschleswig gezählt hat.

Von 1993 bis 2006 war Hans Heinrich Hansen Hauptvorsitzender der Deutschen Minderheit in Dänemark, sowie von 1994 bis 2007 Vizepräsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV). Von 1999 bis 2006 war er außerdem Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Minderheiten in der FUEV (AGDM). Auf dem FUEV-Minderheitenkongress 2007 in Tallinn/Lettland wurde er zum Präsidenten der FUEV gewählt.

Hans Heinrich Hansen bei seiner Ansprache auf Düppel am 11. Juli 1995

Besondere Höhepunkte seiner Amtszeit als Hauptvorsitzender der deutschen Minderheit waren unter anderem:

  • die bahnbrechende Ansprache am 11. Juli 1995 auf Düppel (dän.: Dybbøl) zur Feier der 75-jährigen Zugehörigkeit Nordschleswigs zu Dänemark, mit der der endgültige Durchbruch zur Gleichwertigkeit von Minderheit und Mehrheit in Dänemark gelang,
  • der Besuch von Königin Margrethe II. und Bundespräsident Roman Herzog 1998,
  • seine Grundsatzrede 1999 zum 150. Jahrestag des dänischen Grundgesetzes,
  • der Staatsbesuch des Bundespräsidenten Johannes Rau 2001,
  • die Gründung des Dialogforums Norden 2004,
  • die 50-Jahr-Feier der Bonn-Kopenhagener Erklärungen 2005 unter Teilnahme des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder und Staatsministers Anders Fogh Rasmussen in Sonderburg,
  • der erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen über Sonderregelungen für die deutsche Minderheit in Verbindung mit der dänischen Kommunalreform 2006,
  • sowie die Einweihung des neuen „Hauses Nordschleswig“ in Apenrade.

Hansen wohnt seit 2007 in Egernsund (deutsch Ekensund) auf der dänischen Seite der Flensburger Förde.

Auszeichnungen

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • 1988 bis 1997 Vorsitzender der Verbindung Schleswigscher Studenten (VSST)
  • 1993 bis 2006 Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger
  • 1993 bis 2006 Mitglied des Kontaktausschusses bei Regierung und Parlament in Kopenhagen
  • 1993 bis 2006 Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel
  • 1994 bis 2007 Vizepräsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)
  • 1999 bis 2006 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Minderheiten in der FUEV (AGDM)
  • 2007 bis 2016 Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV)

Literatur

  • Peter Jessen Sönnichsen, Spiegel der Jahre - "Der Deutsche Volkskalender Nordschleswig" - Eine Kulturgeschichte der deutschen Volksgruppe in Dänemark, Apenrade, 1993, ISBN 87-90072-00-6
  • Gerd Stolz und Günter Weitling, Nordschleswig - Landschaft • Menschen • Kultur, Apenrade, 2005, Bund Deutscher Nordschleswiger

Quelle

Wikipedia - Die freie Enzyklopädie

Weblinks