Wilhelm Lobsien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. März 2010, 13:51 Uhr
Wilhelm Lobsien (* 30. September 1872 in [Foldingsbro], Nordschleswig; † 26. Juli 1947 in [Niebüll]) war ein deutscher Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Wilhelm Lobsien war Sohn eines Zollbeamten und durchlief eine Ausbildung zum Lehrer. Als Junglehrer unterrichtete er in Hoyer. Tondern hat er in der Erzählung "Unterm Rosendachh" geschildert. Später ist er als "Halligdichter" bekannt geworden. Seine letzte Rugestätte fand er auf derv Hallig Oland. Lobsien war Mitglied im Eutiner Dichterkreis, einer damals bedeutenden nationalsozialistischen Autorengruppe. Nach Kriegsende wurde Lobsiens Jürgen Wullenweber (Thienemann, Stuttgart 1929) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur [siehe: gesetzt.
Werke
- Pidder Lyng, der Liekedeeler von Sylt. Erzählung aus der Zeit des Freiheitskampfes der Sylter Friesen gegen die Dänen, 1910
- Jodute! Ein Kampf um Lübecks Freiheit, 1912
- Unter Schwedens Reichsbanner, 1913
- Landunter, 1921
- Das Rosendach, 1923
- Klaus Störtebeker, 1927
- Jürgen Wullenweber, 1929
- Der Halligpastor, 1932
Quelle
Wikipedia - Die freie Enzyklopädie
Weblinks
- Literatur von und über Wilhelm Lobsien im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Wilhelm Lobsien In: Datenbank Projekt Historischer Roman. Universität Innsbruck.