Wilhelm Lobsien: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm Lobsien war Sohn eines Zollbeamten und durchlief eine Ausbildung zum Lehrer. Er war Mitglied im Eutiner Dichterkreis, einer damals bedeutenden nationalsozialistischen Autorengruppe.
  
Nach Kriegsende wurde Lobsiens ''Jürgen Wullenweber'' ([[Thienemann Verlag|Thienemann]], Stuttgart 1929) in der [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]] auf die [http://www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-l.html Liste der auszusondernden Literatur] gesetzt.
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Nach Kriegsende wurde Lobsiens ''Jürgen Wullenweber'' (Thienemann Verlag, Stuttgart 1929) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die [http://www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-l.html Liste der auszusondernden Literatur] gesetzt.
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 30. März 2010, 13:35 Uhr

Wilhelm Lobsien (* 30. September 1872 in [Foldingsbro], Nordschleswig; † 26. Juli 1947 in [Niebüll]) war ein deutscher Schriftsteller.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Wilhelm Lobsien war Sohn eines Zollbeamten und durchlief eine Ausbildung zum Lehrer. Er war Mitglied im Eutiner Dichterkreis, einer damals bedeutenden nationalsozialistischen Autorengruppe.

Nach Kriegsende wurde Lobsiens Jürgen Wullenweber (Thienemann Verlag, Stuttgart 1929) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.

Werke

  • Pidder Lyng, der Liekedeeler von Sylt. Erzählung aus der Zeit des Freiheitskampfes der Sylter Friesen gegen die Dänen, 1910
  • Jodute! Ein Kampf um Lübecks Freiheit, 1912
  • Unter Schwedens Reichsbanner, 1913
  • Landunter, 1921
  • Klaus Störtebeker, 1927
  • Jürgen Wullenweber, 1929
  • Der Halligpastor, 1932

Quelle

Wikipedia - Die freie Enzyklopädie


Weblinks