Frederik Christensen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Frederik Christensen wuchs in Brandsbüll auf Alsen auf. Nach dem Besuch der [http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4parandenanstalt Präparanden-Anstalt] in Apenrade und dem erfolgreichen Examen am [http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerseminar Lehrerseminar] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hadersleben Hadersleben] war er zunächst als Lehrer an der Schule in Ulderup im [http://de.wikipedia.org/wiki/Sundewitt Sundewitt] tätig. Schon 1906 wurde er jedoch als Lehrer an die 1905 gegründete Präparanden-Anstalt in Tondern berufen. 1912 übernahm er die Leitung der Volkshochschule im [http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Nordborg Norburger Schloss]. Im [http://de.wikipedia.org/wiki/1._Weltkrieg 1. Weltkrieg] wurde Christensen zum Miltär eingezogen und kam an die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfront_(Erster_Weltkrieg) Ostfront]. Nach Kriegsende widmete er sich bedingt durch die Schließung seiner Schule in Norburg der deutschen Jugendarbeit und dem Aufbau von Jugendbünden. Die Volksabstimmung 1920 und die damit verbundene Abtretung Nordschleswigs veranlaßte Frederik Christensen, in [http://de.wikipedia.org/wiki/Stettin Stettin] eine Zusatzausbildung zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothekar Bibliothekar] zu absolvieren, nach deren Ende er ab 2. September 1925 seine Arbeit für den Aufbau eines deutschen Büchereiwesens in Nordschleswig aufnahm und als dessen Hauptbibliothekar er bist 1936 in der Büchereizentrale Apenrade wirkte. Er gehörte zu den "Anhängern" Pastor [[Johannes Schmidt-Wodder|Johannes Schmidt-Wodders]] und geriet so bei dem Versuch, seine Unabhängigkeit zu bewahren, in den Strudel der Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen nationalsozialistischen  Gruppierungen in der Minderheit, was zur Folge hatte, dass er von der Regierung in [http://de.wikipedia.org/wiki/Provinz_Schleswig-Holstein Schleswig] als Lehrer nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Altona Altona] strafversetzt wurde. Am 1. April 1939 konnte er jedoch nach Nordschleswig zurückkehren und übernahm eine Lehrerstelle an der deutschen Privatschule in [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B8rre-Rangstrup_Kommune Toftlund]. Am 1. Januar 1940 bestellte man ihn zum Schulleiter in Stübbek. Während seiner dortigen Tätigkeit begann er, die Krichspielgeschichte von [http://de.wikipedia.org/wiki/Ensted Enstedt] zu schreiben. Nach dem Ende des [http://de.wikipedia.org/wiki/2._Weltkrieg 2. Weltkrieges] wurden die Schulen der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig geschlossen und die Gebäude aufgrund des Konfiskationsgesetzes vom 30.03.1946 enteignet. In dieser Zeit war es Frederik Christensen, der für eine Weiterführung des deutschen Unterrichts in Privathäusern sorgte und dafür das Fibelblatt "Nis Puk" herausgab. Er wurde erster Geschäftsführer und Schulkonsulent [http://de.wikipedia.org/wiki/Schulaufsicht (Schulrat)] des Deutschen Schulvereins, der sich 1948 in "Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig" umbenannte. Frederik Christensen gehörte zu dem Kreis, der 1945 dafür sorgte, dass die Loyalitätserklärung des „Haderslebener Kreises“ gegenüber dem dänischen Volk und dem dänischen Königshaus Bestandteil der Gründungserklärung des Bundes Deutscher Nordschleswiger wurde. Dies bedeutete eine Abkehr von der bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges erhobenen Grenzrevisionsforderung der deutschen Minderheit und war damit langfristig eine Voraussetzung für die Aussöhnung und den Normalisierungsprozess zwischen dem dänischen und deutschen Bevölkerungsteil in Dänemark. Er sorgte auch dafür, dass der Deutsche Volkskalender Nordschleswig 1946 herauskommen konnte und war bis 1956 verantwortlicher Redakteur dieser Publikation. Ebenfalls 1946 betrieb er die Gründung der "Deutschen Chorvereinigung Apenrade", die einen der Ortschöre der Nordschleswigschen Musikvereinigung bildet. 1949 gehörte Frederik Christensen zu den Gründungsmitgliedern des [[Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade|Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig]] und wurde erster Vorsitzender dieses Verbandes, ein Amt das er bis 1972 innehatte. 1956 beendete Christensen seine Tätigkeit als Schulrat und trat in der Ruhestand. 1959 gründete er die Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig (HAG) und wurde deren erster Vorsitzender. Frederik Christensen hat bis zu seinem Ausscheiden aus dem Vorstand 1971 zahlreiche Artikel in der Schriftenreihe der HAG publiziert und damit einen wesentlichen Beitrag zur lokalen und regionalen Geschichtsschreibung Nordschleswigs geleistet.
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Frederik Christensen wuchs in Brandsbüll auf Alsen auf. Nach dem Besuch der [http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4parandenanstalt Präparanden-Anstalt] in Apenrade und dem erfolgreichen Examen am [http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerseminar Lehrerseminar] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hadersleben Hadersleben] war er zunächst als Lehrer an der Schule in Ulderup im [http://de.wikipedia.org/wiki/Sundewitt Sundewitt] tätig. Schon 1906 wurde er jedoch als Lehrer an die 1905 gegründete Präparanden-Anstalt in Tondern berufen. 1912 übernahm er die Leitung der Volkshochschule im [http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Nordborg Norburger Schloss]. Im [http://de.wikipedia.org/wiki/1._Weltkrieg 1. Weltkrieg] wurde Christensen zum Miltär eingezogen und kam an die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfront_(Erster_Weltkrieg) Ostfront]. Nach Kriegsende widmete er sich bedingt durch die Schließung seiner Schule in Norburg der deutschen Jugendarbeit und dem Aufbau von Jugendbünden. Die Volksabstimmung 1920 und die damit verbundene Abtretung Nordschleswigs veranlaßte Frederik Christensen, in [http://de.wikipedia.org/wiki/Stettin Stettin] eine Zusatzausbildung zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothekar Bibliothekar] zu absolvieren, nach deren Ende er ab 2. September 1925 seine Arbeit für den Aufbau eines deutschen Büchereiwesens in Nordschleswig aufnahm und als dessen Hauptbibliothekar er bist 1936 in der Büchereizentrale Apenrade wirkte. Er gehörte zu den "Anhängern" Pastor [[Johannes Schmidt-Wodder|Johannes Schmidt-Wodders]], der sich beim Aufkommen des Nationalsozialismus strikt gegen den Alleinvertretungsanspruch dieser Partei wehrte, jedoch ohne Erfolg. Frederik Christensen gehörte zu den Gründern und war der erste Leiter einer nationalsozialistischen Gruppierung in Apenrade, geriet aber bei dem Versuch, seine Unabhängigkeit zu bewahren, in den Strudel der Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen nationalsozialistischen  Gruppierungen in der Minderheit, was zur Folge hatte, dass er auf Betreiben des späteren „Volksgruppen führers“ Jens Möller von der Regierung in [http://de.wikipedia.org/wiki/Provinz_Schleswig-Holstein Schleswig] als Lehrer nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Altona Altona] strafversetzt wurde. Am 1. April 1939 konnte er jedoch nach Nordschleswig zurückkehren und übernahm eine Lehrerstelle an der deutschen Privatschule in [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B8rre-Rangstrup_Kommune Toftlund]. Am 1. Januar 1940 bestellte man ihn zum Schulleiter in Stübbek. Während seiner dortigen Tätigkeit begann er, die Krichspielgeschichte von [http://de.wikipedia.org/wiki/Ensted Enstedt] zu schreiben. Nach dem Ende des [http://de.wikipedia.org/wiki/2._Weltkrieg 2. Weltkrieges] wurden die Schulen der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig geschlossen und die Gebäude aufgrund des Konfiskationsgesetzes vom 30.03.1946 enteignet. In dieser Zeit war es Frederik Christensen, der für eine Weiterführung des deutschen Unterrichts in Privathäusern sorgte und dafür das Fibelblatt "Nis Puk" herausgab. Er wurde erster Geschäftsführer und Schulkonsulent [http://de.wikipedia.org/wiki/Schulaufsicht (Schulrat)] des Deutschen Schulvereins, der sich 1948 in "Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig" umbenannte. Frederik Christensen gehörte zu dem Kreis, der 1945 dafür sorgte, dass die Loyalitätserklärung des „Haderslebener Kreises“ gegenüber dem dänischen Volk und dem dänischen Königshaus Bestandteil der Gründungserklärung des Bundes Deutscher Nordschleswiger wurde. Dies bedeutete eine Abkehr von der bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges erhobenen Grenzrevisionsforderung der deutschen Minderheit und war damit langfristig eine Voraussetzung für die Aussöhnung und den Normalisierungsprozess zwischen dem dänischen und deutschen Bevölkerungsteil in Dänemark. Er sorgte auch dafür, dass der Deutsche Volkskalender Nordschleswig 1946 herauskommen konnte und war bis 1956 verantwortlicher Redakteur dieser Publikation. Ebenfalls 1946 betrieb er die Gründung der "Deutschen Chorvereinigung Apenrade", die einen der Ortschöre der Nordschleswigschen Musikvereinigung bildet. 1949 gehörte Frederik Christensen zu den Gründungsmitgliedern des [[Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade|Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig]] und wurde erster Vorsitzender dieses Verbandes, ein Amt das er bis 1972 innehatte. 1956 beendete Christensen seine Tätigkeit als Schulrat und trat in der Ruhestand. 1959 gründete er die Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig (HAG) und wurde deren erster Vorsitzender. Frederik Christensen hat bis zu seinem Ausscheiden aus dem Vorstand 1971 zahlreiche Artikel in der Schriftenreihe der HAG publiziert und damit einen wesentlichen Beitrag zur lokalen und regionalen Geschichtsschreibung Nordschleswigs geleistet.
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==

Version vom 22. Februar 2010, 08:16 Uhr

Frederik Christensen (um 1960)

Frederik Christensen (* 7. Mai 1882 in Brandsbüll; † 15. März 1975 in Apenrade) war ein Lehrer und Bibliothekar und Schulrat des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig, der Trägeroprganisation der Schulen der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Frederik Christensen wuchs in Brandsbüll auf Alsen auf. Nach dem Besuch der Präparanden-Anstalt in Apenrade und dem erfolgreichen Examen am Lehrerseminar in Hadersleben war er zunächst als Lehrer an der Schule in Ulderup im Sundewitt tätig. Schon 1906 wurde er jedoch als Lehrer an die 1905 gegründete Präparanden-Anstalt in Tondern berufen. 1912 übernahm er die Leitung der Volkshochschule im Norburger Schloss. Im 1. Weltkrieg wurde Christensen zum Miltär eingezogen und kam an die Ostfront. Nach Kriegsende widmete er sich bedingt durch die Schließung seiner Schule in Norburg der deutschen Jugendarbeit und dem Aufbau von Jugendbünden. Die Volksabstimmung 1920 und die damit verbundene Abtretung Nordschleswigs veranlaßte Frederik Christensen, in Stettin eine Zusatzausbildung zum Bibliothekar zu absolvieren, nach deren Ende er ab 2. September 1925 seine Arbeit für den Aufbau eines deutschen Büchereiwesens in Nordschleswig aufnahm und als dessen Hauptbibliothekar er bist 1936 in der Büchereizentrale Apenrade wirkte. Er gehörte zu den "Anhängern" Pastor Johannes Schmidt-Wodders, der sich beim Aufkommen des Nationalsozialismus strikt gegen den Alleinvertretungsanspruch dieser Partei wehrte, jedoch ohne Erfolg. Frederik Christensen gehörte zu den Gründern und war der erste Leiter einer nationalsozialistischen Gruppierung in Apenrade, geriet aber bei dem Versuch, seine Unabhängigkeit zu bewahren, in den Strudel der Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen nationalsozialistischen Gruppierungen in der Minderheit, was zur Folge hatte, dass er auf Betreiben des späteren „Volksgruppen führers“ Jens Möller von der Regierung in Schleswig als Lehrer nach Altona strafversetzt wurde. Am 1. April 1939 konnte er jedoch nach Nordschleswig zurückkehren und übernahm eine Lehrerstelle an der deutschen Privatschule in Toftlund. Am 1. Januar 1940 bestellte man ihn zum Schulleiter in Stübbek. Während seiner dortigen Tätigkeit begann er, die Krichspielgeschichte von Enstedt zu schreiben. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurden die Schulen der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig geschlossen und die Gebäude aufgrund des Konfiskationsgesetzes vom 30.03.1946 enteignet. In dieser Zeit war es Frederik Christensen, der für eine Weiterführung des deutschen Unterrichts in Privathäusern sorgte und dafür das Fibelblatt "Nis Puk" herausgab. Er wurde erster Geschäftsführer und Schulkonsulent (Schulrat) des Deutschen Schulvereins, der sich 1948 in "Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig" umbenannte. Frederik Christensen gehörte zu dem Kreis, der 1945 dafür sorgte, dass die Loyalitätserklärung des „Haderslebener Kreises“ gegenüber dem dänischen Volk und dem dänischen Königshaus Bestandteil der Gründungserklärung des Bundes Deutscher Nordschleswiger wurde. Dies bedeutete eine Abkehr von der bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges erhobenen Grenzrevisionsforderung der deutschen Minderheit und war damit langfristig eine Voraussetzung für die Aussöhnung und den Normalisierungsprozess zwischen dem dänischen und deutschen Bevölkerungsteil in Dänemark. Er sorgte auch dafür, dass der Deutsche Volkskalender Nordschleswig 1946 herauskommen konnte und war bis 1956 verantwortlicher Redakteur dieser Publikation. Ebenfalls 1946 betrieb er die Gründung der "Deutschen Chorvereinigung Apenrade", die einen der Ortschöre der Nordschleswigschen Musikvereinigung bildet. 1949 gehörte Frederik Christensen zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig und wurde erster Vorsitzender dieses Verbandes, ein Amt das er bis 1972 innehatte. 1956 beendete Christensen seine Tätigkeit als Schulrat und trat in der Ruhestand. 1959 gründete er die Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig (HAG) und wurde deren erster Vorsitzender. Frederik Christensen hat bis zu seinem Ausscheiden aus dem Vorstand 1971 zahlreiche Artikel in der Schriftenreihe der HAG publiziert und damit einen wesentlichen Beitrag zur lokalen und regionalen Geschichtsschreibung Nordschleswigs geleistet.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Auszeichnungen

Publikationen

  • Deutscher Volkskalender Nordschleswig (Hrsg.), Jahrgänge 1946 bis 1956, Apenrade, Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig
  • Nis Puk - Jugendschrift des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig, Jahrgänge 1947 bis 1949
  • 1960 Aus der Geschichte des Gutes Aarup, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1962 Geschichte der Kirche und des kirchlichen Lebens im Kirchspiel Enstedt, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1962 Geschichte der Schule und des schulischen Lebens im Kirchspiels Enstedt, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1963 Die Entwässerung des Bundsees und des Melssees, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig,
  • 1964 Vor hundert Jahren, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1965 Vothmanns Garten, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1965 Aus der Geschichte des Kirchspiels Enstedt - Vor- und Frühgeschichte, Mittelalter, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1667 Aus der Geschichte des Kichspiels Enstedt - Ereignisse und Zustände in der Neuzeit, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1968 Christian Nissen Marquardsen auf Fauerby, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1668 Aus der Geschichte des Kirchspiels Enstedt - Große Wandlungen im 18. Jahrhundert, Handwerk und andere Beschäftigungen, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1668 Aus der Geschichte des Kirchspiels Enstedt - Chronologische Ordnung der zerstreut berichteten Ereignisse aus der Geschichte des Kirchspiels Enstedt , Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1669 Liederbücher in Nordschleswig, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig
  • 1971 Aufbau deutscher Schulen in Nordschleswig 1919-1940, Apenrade, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig

Quellen

  • Nekrolog in "Deutscher Volkskalender Nordschleswig", Jahrgang 1976
  • Harboe Kardel, Das Lebenswerk Frederik Christensens - in "Schriften der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig", Heft 45, Jahrgang 1982
  • Peter Jessen Sönnichsen, Mehr als Bücher, Verband Deutscher Büchereien Nordschleswig, Apenrade 1991
  • Nis-Edwin List-Petersen, Mehr als Bücher - 60 Jahre Bibliotheksarbeit in Nordschleswig, Verband Deutscher Büchereien Nordschleswig, Apenrade 2009

Weblinks