Frank Lubowitz: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Frank+Lubowitz&method=simpleSearch Literatur von und über Frank Lubowitz] im Katalog der [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Nationalbibliothek Deutschen Nationalbibliothek] | * [https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Frank+Lubowitz&method=simpleSearch Literatur von und über Frank Lubowitz] im Katalog der [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Nationalbibliothek Deutschen Nationalbibliothek] | ||
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* [http://www.nordschleswig.dk/SEEEMS/925.asp Archiv und Forschungsstelle auf www.nordschleswig.dk] | * [http://www.nordschleswig.dk/SEEEMS/925.asp Archiv und Forschungsstelle auf www.nordschleswig.dk] | ||
* [http://www.deutsches-museum.dk Homepage des Deutschen Museums Nordschleswig] | * [http://www.deutsches-museum.dk Homepage des Deutschen Museums Nordschleswig] | ||
Version vom 19. April 2010, 09:19 Uhr
Frank Lubowitz (* 6. September 1955 in Preetz), ist ein deutscher Historiker MA und Leiter des Archivs und der Historischen Forschungsstelle der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Frank Lubowitz lebt in Flensburg. Nach dem Abitur studierte er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Geschichte, Philosophie, Wissenschaft Politische Wissenschaft und Geschichte Osteuropäische Geschichte. Von 1986 bis 1991 war er wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Schleswig-Holsteinische Landesgeschichte der Universität Kiel. Seit 1992 ist er Leiter des Archivs und der Historischen Forschungsstelle der deutschen Volkgruppe in Apenrade. 2001 war er gleichzeitig Leiter des Deutschen Museums in Sonderburg.
Publikationen
- 1992 Mare Balticum, Sigmaringen : Thorbecke
- 2005 Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Nordschleswigschen Volkshochschulvereins 1905 - 2005, Apenrade : Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft,
Quelle
- Schriften der heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschlewig, Jahrgang 2007, Heft 82
