Ferdinand Selberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Ferdiand Selberg wuch in Hadersleben auf. Er besuchte die dortige Deutsche Schule und danach das Deutsche Gymnasiums in Apernrade bis zu dessen Schließung 1945. Es folgten eine Handelsausbildung und ein Studium an der Handelshiochschule in Kopenhagen. Nach verschiedenen Anstellungen in der Speditionsbranche war Selbergvon 1976 bis zu seinem Tode 1989 Informations- und Öffentlichkeitsmitarbeiter des [[Bund Deutscher Nordschleswiger|Bundes Deutscher Nordschleswiger]], ab 1986 auch zuständig für den Arbeitsbereich Kriegsopferversorgung.
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Ferdiand Selberg wuchs in Hadersleben auf. Er besuchte die dortige Deutsche Schule und danach das Deutsche Gymnasiums in Apernrade bis zu dessen Schließung 1945. Es folgten eine Handelsausbildung und ein Studium an der Handelshochschule in Kopenhagen. Nach verschiedenen Anstellungen in der Speditionsbranche war Selberg von 1976 bis zu seinem Tode 1989 Informations- und Öffentlichkeitsmitarbeiter des [[Bund Deutscher Nordschleswiger|Bundes Deutscher Nordschleswiger]], ab 1986 auch zuständig für den Arbeitsbereich Kriegsopferversorgung.
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==

Version vom 12. April 2010, 11:45 Uhr

Ferdinand Selberg

Waldemar Ferdinand Selberg (* 18. Oktober 1926 in Broacker; † 23. Dezember 1989 in Pattburg), war ein nordschleswigscher Informations- und Öffentlichkeitsmitarbeiter des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben & Beruf

Ferdiand Selberg wuchs in Hadersleben auf. Er besuchte die dortige Deutsche Schule und danach das Deutsche Gymnasiums in Apernrade bis zu dessen Schließung 1945. Es folgten eine Handelsausbildung und ein Studium an der Handelshochschule in Kopenhagen. Nach verschiedenen Anstellungen in der Speditionsbranche war Selberg von 1976 bis zu seinem Tode 1989 Informations- und Öffentlichkeitsmitarbeiter des Bundes Deutscher Nordschleswiger, ab 1986 auch zuständig für den Arbeitsbereich Kriegsopferversorgung.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • 1949 bis 1989 Bezirksvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger in Bau

Quelle

  • Nekrolog in Deutscher Volkskalender Nordschleswig, Jahrgang 1991, Seite 127

Weblinks