Franz Christiansen: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz Christiansen lebt in Wilstrup Strand. Er wuchs in Ekensund und Broacker auf und besuchte zunächst die Deutsche Privatschule in Broacker, dann die dänische Zentralschule am gleichen Ort und legte schließlich sein Abitur an der Herderschule in Rendsburg ab. Anschließend studierte er Lehramt an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Flensburg Pädagogischen Hochschule Flensburg]. Von 1967 bis 1987 war er Lehrer an der Deutschen Schule Hadersleben, zuletzt viele Jahre Konrektor. 1987 wurde Christiansen Schulrat und Schulkonsulent des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig mit Sitz in Apenrade und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 2002. Von 1965 bis 1978 war er Mitglied des Kopenhagener Kontaktausschusses bei Regierung und [http://de.wikipedia.org/wiki/Folketing Folketing] und von 1965 bis 1980 des Gremiums des [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holsteinischer_Landtag Schleswig-Holsteinischer Landtag|Schleswig-Holsteinischen Landtages] für Fragen der deutschen Minderheit in [[Nordschleswig]].
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Franz Christiansen lebt in Wilstrup Strand. Er wuchs in Ekensund und Broacker auf und besuchte zunächst die Deutsche Privatschule in Broacker, dann die dänische Zentralschule am gleichen Ort und legte schließlich sein Abitur an der Herderschule in Rendsburg ab. Anschließend studierte er Lehramt an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Flensburg Pädagogischen Hochschule Flensburg]. Von 1967 bis 1987 war er Lehrer an der Deutschen Schule Hadersleben, zuletzt viele Jahre Konrektor. 1987 wurde Christiansen Schulrat und Schulkonsulent des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig mit Sitz in Apenrade und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 2002. Von 1965 bis 1978 war er Mitglied des Kopenhagener Kontaktausschusses bei Regierung und [http://de.wikipedia.org/wiki/Folketing Folketing] und von 1965 bis 1980 des Gremiums des [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holsteinischer_Landtag Schleswig-Holsteinischen Landtages] für Fragen der deutschen Minderheit in [[Nordschleswig]].
 
Franz Christiansen ist seit 1987 Mitglied der Redaktion des Deutschen Volkskalenders Nordschleswig.
 
Franz Christiansen ist seit 1987 Mitglied der Redaktion des Deutschen Volkskalenders Nordschleswig.
  

Version vom 28. März 2010, 15:07 Uhr

Franz Christiansen

Franz Christiansen (* 26. November 1943 in Tondern) ist ein nordschleswigscher Lehrer und war Schulrat des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig, der Dachorganisation der Schulen der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Franz Christiansen lebt in Wilstrup Strand. Er wuchs in Ekensund und Broacker auf und besuchte zunächst die Deutsche Privatschule in Broacker, dann die dänische Zentralschule am gleichen Ort und legte schließlich sein Abitur an der Herderschule in Rendsburg ab. Anschließend studierte er Lehramt an der Pädagogischen Hochschule Flensburg. Von 1967 bis 1987 war er Lehrer an der Deutschen Schule Hadersleben, zuletzt viele Jahre Konrektor. 1987 wurde Christiansen Schulrat und Schulkonsulent des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig mit Sitz in Apenrade und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 2002. Von 1965 bis 1978 war er Mitglied des Kopenhagener Kontaktausschusses bei Regierung und Folketing und von 1965 bis 1980 des Gremiums des Schleswig-Holsteinischen Landtages für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig. Franz Christiansen ist seit 1987 Mitglied der Redaktion des Deutschen Volkskalenders Nordschleswig.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • 1988 bis 2002 Mitglied des Kontaktausschusses bei Regierung und Parlament in Kopenhagen
  • 1987 bis 2003 Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel

Publikationen

  • Seit 1987 "Deutscher Volkskalender Nordschleswig", Apenrade - Redakteur

Quelle

Weblinks