Günter Wildgrube: Unterschied zwischen den Versionen

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(Leben & Beruf)
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== Leben & Beruf ==
 
== Leben & Beruf ==
Günter Wildgrube studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1938 in Berlin. Von 1938 bis 1939 war er Hilfsgeistlicher in Cottbus und Wittenberge/Brandenburg, danach bis 1951 Pastor ebenda. Von 1951 bis 1957 war er Pastor in Naumburg/Saale, von 1957 bis 1961 Superintendent in Wernigerode/Harz.. Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1975 war Wildgrube Pastor der Deutschen Gemeinde der Dänischen Volkskirche in Tondern.
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Günter Wildgrube studierte nach dem Abitur [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie]. Seine Ordination erfolgte 1938 in Berlin. Von 1938 bis 1939 war er Hilfsgeistlicher in Cottbus und Wittenberge/Brandenburg, danach bis 1951 Pastor ebenda. Von 1951 bis 1957 war er Pastor in Naumburg/Saale, von 1957 bis 1961 Superintendent in Wernigerode/Harz.. Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1975 war Wildgrube Pastor des deutschen Teils der Gemeinden der [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nische_Volkskirche dänischen Volkskirche] in Tondern und Uberg.
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==

Version vom 21. März 2010, 08:37 Uhr

Superintendent i.R. Günter Wildgrube

Friedrich Ferdinand Wilhelm Günter Wildgrube (* 6. August 1911 in Brandenburg/Havel) war ein ev.-luth.Theologe, Superintendent und Pastor der Deutschen Gemeinde in Tondern der Dänischen Volkskirche in Dänemark.

Leben & Beruf

Günter Wildgrube studierte nach dem Abitur Theologie. Seine Ordination erfolgte 1938 in Berlin. Von 1938 bis 1939 war er Hilfsgeistlicher in Cottbus und Wittenberge/Brandenburg, danach bis 1951 Pastor ebenda. Von 1951 bis 1957 war er Pastor in Naumburg/Saale, von 1957 bis 1961 Superintendent in Wernigerode/Harz.. Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1975 war Wildgrube Pastor des deutschen Teils der Gemeinden der dänischen Volkskirche in Tondern und Uberg.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Publikationen (Auszug)

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag

Weblinks

Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig