Doris Jebsen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Doris Jebsen wuchs in Duisburg auf und absolvierte nach dem Schulbesuch eine Ausbildung | + | Doris Jebsen wuchs in Duisburg auf und absolvierte nach dem Schulbesuch eine Ausbildung zur Kindergärtnerin/Erzieherin. Sie heiratete den nordschleswigschen Schiffsreeder [[Hans Jacob Jebsen]]. Nach einem 10-jährigen Aufenthalt in Hongkong zog sie 1969 mit ihrer Familie nach Nordschleswig und wohnte fortan im Haus "Baltikum", das zuvor dem nordschleswigschen Künstler [[Niko Wöhlk]] gehört hatte. Doris Jebsen engagierte sich stark in der Kulturarbeit der Deutschen Minderheit in Nordschleswig. Sie war viele ihr Mitglied de Kulturausschusses, organisierte Kulturfahren und war 1994 Initiatorin und Gründungvorsitzende des Jugendmusikfonds Nordschleswig, der sich insbesondere um die musikalische Talent- und Nachwuchsförderung der Deutschen Minderheit kümmert. Ebenso war sie Gründungsmitglied vom "Deutsch-Dänischen Verein der Musikfreunde von 1998", der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördert. Für ihre Verdienste wurde sie 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. |
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Aktuelle Version vom 26. November 2023, 07:15 Uhr
Ida Ottilie Elisabeth Dorothea "Doris" Jebsen, geb. Heckmann (* 4. August 1932 in Duisburg; † 11. November 2023 in Bad Kreuznach ) war eine Vorsitzende des Jugendmusikfonds Nordschleswig.
Inhaltsverzeichnis
Leben & Werk
Doris Jebsen wuchs in Duisburg auf und absolvierte nach dem Schulbesuch eine Ausbildung zur Kindergärtnerin/Erzieherin. Sie heiratete den nordschleswigschen Schiffsreeder Hans Jacob Jebsen. Nach einem 10-jährigen Aufenthalt in Hongkong zog sie 1969 mit ihrer Familie nach Nordschleswig und wohnte fortan im Haus "Baltikum", das zuvor dem nordschleswigschen Künstler Niko Wöhlk gehört hatte. Doris Jebsen engagierte sich stark in der Kulturarbeit der Deutschen Minderheit in Nordschleswig. Sie war viele ihr Mitglied de Kulturausschusses, organisierte Kulturfahren und war 1994 Initiatorin und Gründungvorsitzende des Jugendmusikfonds Nordschleswig, der sich insbesondere um die musikalische Talent- und Nachwuchsförderung der Deutschen Minderheit kümmert. Ebenso war sie Gründungsmitglied vom "Deutsch-Dänischen Verein der Musikfreunde von 1998", der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördert. Für ihre Verdienste wurde sie 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Orden
Quelle
- Online Tageszeitung Der Nordschleswiger