Manfred Ritter: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Abitur studierte Manfred Ritter an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Kiel Pädagogischen Hochschule in Kiel]. Nach dem Referendariat und einer ersten Anstellung  als Lehrer in [http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6klund Böklund/Angeln] kam Ritter 1956 an die Deutsche Schule [http://de.wikipedia.org/wiki/Broacker Broacker]. 1973 wechselte der an die neugegründete Förde-Schule [http://de.wikipedia.org/wiki/Gravenstein Gravenstein], die er bis zu seiner Pensionierung 1992 als Rektor leitete. Manfred Ritter war eine der treibenden Kräfte bei der Schaffung des 1970 eingeweihten Jugendhofes Knivsberg. Von 1990 bis 1999 wirkte er als Kulturausschussvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]]. In dieser Zeit war er Mitinitiator des 1994 gegründeten Jugendmusikfonds Nordschleswig und der 1998 gegründeten Deutsch-Dänischen Gesellschaft der Musikfreunde von 1998.
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Nach dem Abitur studierte Manfred Ritter an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Kiel Pädagogischen Hochschule in Kiel]. Nach dem Referendariat und einer ersten Anstellung  als Lehrer in [http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6klund Böklund/Angeln] kam Ritter 1956 an die Deutsche Schule [http://de.wikipedia.org/wiki/Broacker Broacker]. 1973 wechselte er an die neugegründete Förde-Schule [http://de.wikipedia.org/wiki/Gravenstein Gravenstein], die er bis zu seiner Pensionierung 1992 als Rektor leitete. Manfred Ritter war eine der treibenden Kräfte bei der Schaffung des 1970 eingeweihten Jugendhofes Knivsberg. Von 1990 bis 1999 wirkte er als Kulturausschussvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]]. In dieser Zeit war er Mitinitiator des 1994 gegründeten Jugendmusikfonds Nordschleswig und der 1998 gegründeten Deutsch-Dänischen Gesellschaft der Musikfreunde von 1998.
  
 
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== Quelle ==
 
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* '''Der Nordschleswiger'''- ''Deutsche Tageszeitung in Dänemark, Ausgabe 10. und 11. November 2009  
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* '''Der Nordschleswiger'''- ''Deutsche Tageszeitung in Dänemark, Ausgabe 10. und 11. November 2009
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* '' Nekrolog in [[Index Nachrufe Deutscher Volkskalender Nordschleswig|Deutscher Volkskalender für Nordschleswig]], 2011, S. 102
  
 
== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2011, 15:35 Uhr

Manfred Ritter 1997

Manfred Ritter (* 19. März 1931 in Neustadt in Holstein; † 6. November 2009 in Rinkenis) war ein Rektor und Kulturausschussvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der Deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur studierte Manfred Ritter an der Pädagogischen Hochschule in Kiel. Nach dem Referendariat und einer ersten Anstellung als Lehrer in Böklund/Angeln kam Ritter 1956 an die Deutsche Schule Broacker. 1973 wechselte er an die neugegründete Förde-Schule Gravenstein, die er bis zu seiner Pensionierung 1992 als Rektor leitete. Manfred Ritter war eine der treibenden Kräfte bei der Schaffung des 1970 eingeweihten Jugendhofes Knivsberg. Von 1990 bis 1999 wirkte er als Kulturausschussvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der Deutschen Minderheit in Dänemark. In dieser Zeit war er Mitinitiator des 1994 gegründeten Jugendmusikfonds Nordschleswig und der 1998 gegründeten Deutsch-Dänischen Gesellschaft der Musikfreunde von 1998.

Orden

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Quelle

Weblinks