Marie Kragh: Unterschied zwischen den Versionen

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Marie Kragh wuchs in Süderwilstrup auf. Nach dem Besuch der Schule arbeitete sie zunächst in Kopenhagen  als Betreuerin deutsch-nordschleswigscher Studenten. Dann kehrte sie zurück, machte eine Krankenschwesterausbildung in der Diakonissenanstalt Flensburg und war nach bestandenem Schwesterexamen acht Jahre im sozialen und pflegerischen Bereich in Schleswig-Holstein tätig. 1962 übernahm sie nach ihrer Schwester Käthe die Geschäftsführung des  Sozialen Frauendienstes Nordschleswig. Sie blieb bis zu ihrer Pensionierung 1973 Geschäftsführerin des Verbandes.
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Marie Kragh wuchs in Süderwilstrup auf. Nach dem Besuch der Schule arbeitete sie zunächst in Kopenhagen  als Betreuerin deutsch-nordschleswigscher Studenten. Dann kehrte sie zurück, machte eine Krankenschwesternausbildung in der Diakonissenanstalt Flensburg und war nach bestandenem Schwesternexamen acht Jahre im sozialen und pflegerischen Bereich in Schleswig-Holstein tätig. 1962 übernahm sie nach ihrer Schwester Käthe die Geschäftsführung des  Sozialen Frauendienstes Nordschleswig. Sie blieb bis zu ihrer Pensionierung 1973 Geschäftsführerin des Verbandes.
  
 
==Literatur==
 
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== Quellen ==
 
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* ''Nekrolog in "Deutscher Volkskalender Nordschleswig", Jahrgang 1996, Seite 144
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* '' Nekrolog in [[Index Nachrufe Deutscher Volkskalender Nordschleswig|Deutscher Volkskalender für Nordschleswig]], 1996, Seite 144
  
 
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2017, 10:42 Uhr

Marie Kragh

Marie Kragh (* 28. November 1909 in Süderwilstrup; † 14. September 1995 in Tingleff) war eine nordschleswigsche Diakonisse, Krankenschwester und Geschäftsführerin des Sozialdienstes Nordschleswig, der Dachorganisation der Sozialarbeit der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Marie Kragh wuchs in Süderwilstrup auf. Nach dem Besuch der Schule arbeitete sie zunächst in Kopenhagen als Betreuerin deutsch-nordschleswigscher Studenten. Dann kehrte sie zurück, machte eine Krankenschwesternausbildung in der Diakonissenanstalt Flensburg und war nach bestandenem Schwesternexamen acht Jahre im sozialen und pflegerischen Bereich in Schleswig-Holstein tätig. 1962 übernahm sie nach ihrer Schwester Käthe die Geschäftsführung des Sozialen Frauendienstes Nordschleswig. Sie blieb bis zu ihrer Pensionierung 1973 Geschäftsführerin des Verbandes.

Literatur

  • Harboe Kardel, 30 Jahre soziale Arbeit in Nordschleswig : 1948 - 1978, Apenrade, 1978, Sozialdienst Nordschleswig

Quellen