Joachim Schramm: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Joachim Schramm''' (* 23. Februar 1950 in Grebin/Krs. Plön) ist in deutscher Landwirt und war Vorsitzender des [[Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig|Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig]], der Dachorganisation der Schulen der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit]] in [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark Dänemark].  
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'''Joachim Schramm''' (* 23. Februar 1950 in Grebin/Krs. Plön) ist ein deutscher Landwirt und war Vorsitzender des [[Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig|Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig]], der Dachorganisation der Schulen der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|deutschen Minderheit]] in [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark Dänemark].  
  
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Joachim Schramm lebt in Plau am See. Er wuchs in Grebin, Kreis Plön auf. Nach dem Besuch der Schule machte er von 1965 bis 1967 eine praktische landwirtschaftliche Ausbildung, von 1968 bis 1969 besucht er die Landwirtschaftschule und legte sein Examen als Landwirtschaftsmeister ab. Von 1968 bis 1974 arbeitete er auf dem elterlichen Hof und nebenbei in landwirtschaftlichen Lohnunternehmen. Von 1974 bis 1985 war er bei Ackerbaugroßbetrieben in Ostholstein beschäftigt. 1985 kaufte er den Hof "Virkelyst" in Lüdersholm. Seit 2004 ist der Betriebsleiter des Landgutes "Plau am See" in der Nähe von Schwerin. Von 1987 bis 1994 war er Vorstandsmitglied des Deutschen Schulvereins Buhrkall, ab 1990 Vorsitzender des Vereins. Ab 1989 gehörte er dem Vorstand des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig an. Von 1993 bis 2004 war er Vorsitzender des Verbandes.
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Joachim Schramm lebt in Plau am See. Er wuchs in Grebin, Kreis Plön auf. Nach dem Besuch der Schule machte er von 1965 bis 1967 eine praktische landwirtschaftliche Ausbildung, von 1968 bis 1969 besucht er die Landwirtschaftschule und legte sein Examen als Landwirtschaftsmeister ab. Von 1968 bis 1974 arbeitete er auf dem elterlichen Hof und nebenbei in landwirtschaftlichen Lohnunternehmen. Von 1974 bis 1985 war er bei Ackerbaugroßbetrieben in Ostholstein beschäftigt. 1985 kaufte er den Hof "Virkelyst" in Lüdersholm. Seit 2004 ist er Betriebsleiter des Landgutes "Plau am See" in der Nähe von Schwerin. Von 1987 bis 1994 war er Vorstandsmitglied des Deutschen Schulvereins Buhrkall, ab 1990 Vorsitzender des Vereins. Ab 1989 gehörte er dem Vorstand des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig an. Von 1993 bis 2004 war er Vorsitzender des Verbandes.
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* '' Tageszeitung "Der Nordschleswiger" 22.02.2000
 
* '' Tageszeitung "Der Nordschleswiger" 22.02.2000
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==Weblinks==
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*[http://www.dssv.dk Homepage des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig]
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Aktuelle Version vom 6. Mai 2011, 10:39 Uhr

Joachim Schramm

Joachim Schramm (* 23. Februar 1950 in Grebin/Krs. Plön) ist ein deutscher Landwirt und war Vorsitzender des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig, der Dachorganisation der Schulen der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Joachim Schramm lebt in Plau am See. Er wuchs in Grebin, Kreis Plön auf. Nach dem Besuch der Schule machte er von 1965 bis 1967 eine praktische landwirtschaftliche Ausbildung, von 1968 bis 1969 besucht er die Landwirtschaftschule und legte sein Examen als Landwirtschaftsmeister ab. Von 1968 bis 1974 arbeitete er auf dem elterlichen Hof und nebenbei in landwirtschaftlichen Lohnunternehmen. Von 1974 bis 1985 war er bei Ackerbaugroßbetrieben in Ostholstein beschäftigt. 1985 kaufte er den Hof "Virkelyst" in Lüdersholm. Seit 2004 ist er Betriebsleiter des Landgutes "Plau am See" in der Nähe von Schwerin. Von 1987 bis 1994 war er Vorstandsmitglied des Deutschen Schulvereins Buhrkall, ab 1990 Vorsitzender des Vereins. Ab 1989 gehörte er dem Vorstand des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig an. Von 1993 bis 2004 war er Vorsitzender des Verbandes.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Literatur

Quellen

  • Tageszeitung "Der Nordschleswiger" 22.02.2000

Weblinks