Gebbe List Petersen: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebbe List Petersen lebte und arbeitete in Tondern. Nach dem  Schulbesuch an der Deutschen Schule Buhrkall und am [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Paulsen-Schule Gymnasium Friedrich-Paulsen-Schule] Niebüll, absolvierte sie ab 1966 zunächst eine Krankenschwesternausbildung an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Diakonissenkrankenhaus_Flensburg Diakonissenanstalt in Flensburg]. Nach erfolgreich bestandenem Examen folgte ab 1970 ein Kunst-Studium an der [http://nl.wikipedia.org/wiki/Vrije_Academie_voor_Beeldende_Kunsten Vrije Akademie voor Beeldende Kunst in Den Haag/Niederlande]. u.a. bei [http://nl.wikipedia.org/wiki/Jan_Sierhuis Jan Sierhuis]. Während dieser Zeit lebte sie in [http://de.wikipedia.org/wiki/Delft Delft] und arbeitete neben dem Studium zeitweilig als  Korrespondentin für die Außenstelle des Büros der Vereinten Nationen für soziale Angelegenheiten im Programm für [http://www.un-documents.net/a24r2598.htm „housing, building and planning]. Nach ihrem Studium verdiente sie ihren Lebensunterhalt durch Arbeit in einem Wohnheim für behinderte Erwachsene in Haarlem, wohin sie dann auch übersiedelte. Berufsbegleitend studierte sie ab 1987 [http://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Hom%C3%B6opathie#Klassische_Hom.C3.B6opathie klassische Homöopathie] und  eröffnete ihre eigene Praxis, die sie neben ihrer Arbeit im Wohnheim betrieb. 1995 kehrte sie nach [[Nordschleswig]] zurück und wohnte  in Tondern, wo sie eine Praxis für klassische Homöopathie unterhielt. Während der Zeit in Haarlem malte Gebbe List Petersen hauptsächlich Aquarelle. Nach ihrer Rückkehr nach Tondern begann sie 1997 wieder mit der Malerei. Sie malte hauptsächlich abstrakte Ölgemälde. 2017 zog sie nach nAventoft wo sie in der ehemaligen Schule ein eigenes Atelier unterhielt. 2023 zog sie wieder nach Nordschleswig und wohnt in Besing bei Tondern. Gebbe List Petersen war Mitglied der Tonderner Gruppe „De Experimenterende“
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Gebbe List Petersen lebte und arbeitete in Tondern. Nach dem  Schulbesuch an der Deutschen Schule Buhrkall und am [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Paulsen-Schule Gymnasium Friedrich-Paulsen-Schule] Niebüll, absolvierte sie ab 1966 zunächst eine Krankenschwesternausbildung an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Diakonissenkrankenhaus_Flensburg Diakonissenanstalt in Flensburg]. Nach erfolgreich bestandenem Examen folgte ab 1970 ein Kunst-Studium an der [http://nl.wikipedia.org/wiki/Vrije_Academie_voor_Beeldende_Kunsten Vrije Akademie voor Beeldende Kunst in Den Haag/Niederlande]. u.a. bei [http://nl.wikipedia.org/wiki/Jan_Sierhuis Jan Sierhuis]. Während dieser Zeit lebte sie in [http://de.wikipedia.org/wiki/Delft Delft] und arbeitete neben dem Studium zeitweilig als  Korrespondentin für die Außenstelle des Büros der Vereinten Nationen für soziale Angelegenheiten im Programm für [http://www.un-documents.net/a24r2598.htm „housing, building and planning]. Nach ihrem Studium verdiente sie ihren Lebensunterhalt durch Arbeit in einem Wohnheim für behinderte Erwachsene in Haarlem, wohin sie dann auch übersiedelte. Berufsbegleitend studierte sie ab 1987 [http://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Hom%C3%B6opathie#Klassische_Hom.C3.B6opathie klassische Homöopathie] und  eröffnete ihre eigene Praxis, die sie neben ihrer Arbeit im Wohnheim betrieb. 1995 kehrte sie nach [[Nordschleswig]] zurück und wohnte  in Tondern, wo sie eine Praxis für klassische Homöopathie unterhielt. Während der Zeit in Haarlem malte Gebbe List Petersen hauptsächlich Aquarelle. Nach ihrer Rückkehr nach Tondern begann sie 1997 wieder mit der Malerei. Sie malte hauptsächlich abstrakte Ölgemälde. 2017 zog sie nach nAventoft wo sie in der ehemaligen Schule ein eigenes Atelier unterhielt. 2023 zog sie wieder nach Nordschleswig und wohnt in Jeising bei Tondern. Gebbe List Petersen war Mitglied der Tonderner Gruppe „De Experimenterende“
  
 
== Ausstellungen (Auswahl) ==
 
== Ausstellungen (Auswahl) ==

Version vom 11. April 2024, 11:35 Uhr

Gebbe List Petersen

Gertrud Johanne List Petersen (* 26. April 1949 in Lügumkloster † 21. Februar 2024 in Hoyer) war eine Malerin.

Leben & Werk

Gebbe List Petersen lebte und arbeitete in Tondern. Nach dem Schulbesuch an der Deutschen Schule Buhrkall und am Gymnasium Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll, absolvierte sie ab 1966 zunächst eine Krankenschwesternausbildung an der Diakonissenanstalt in Flensburg. Nach erfolgreich bestandenem Examen folgte ab 1970 ein Kunst-Studium an der Vrije Akademie voor Beeldende Kunst in Den Haag/Niederlande. u.a. bei Jan Sierhuis. Während dieser Zeit lebte sie in Delft und arbeitete neben dem Studium zeitweilig als Korrespondentin für die Außenstelle des Büros der Vereinten Nationen für soziale Angelegenheiten im Programm für „housing, building and planning. Nach ihrem Studium verdiente sie ihren Lebensunterhalt durch Arbeit in einem Wohnheim für behinderte Erwachsene in Haarlem, wohin sie dann auch übersiedelte. Berufsbegleitend studierte sie ab 1987 klassische Homöopathie und eröffnete ihre eigene Praxis, die sie neben ihrer Arbeit im Wohnheim betrieb. 1995 kehrte sie nach Nordschleswig zurück und wohnte in Tondern, wo sie eine Praxis für klassische Homöopathie unterhielt. Während der Zeit in Haarlem malte Gebbe List Petersen hauptsächlich Aquarelle. Nach ihrer Rückkehr nach Tondern begann sie 1997 wieder mit der Malerei. Sie malte hauptsächlich abstrakte Ölgemälde. 2017 zog sie nach nAventoft wo sie in der ehemaligen Schule ein eigenes Atelier unterhielt. 2023 zog sie wieder nach Nordschleswig und wohnt in Jeising bei Tondern. Gebbe List Petersen war Mitglied der Tonderner Gruppe „De Experimenterende“

Ausstellungen (Auswahl)

  • Ab 1970 Ausstellungen in Holland
  • Seit 2001 Teilnahme an verschiedenen Gemeinschaftsausstellungen u.a. der Weihnachtsausstellung Nordschleswigscher Künstler – Dt. Zentralbücherei, Apenrade, Akademie Sankelmark, Kunst & Kultur BaneGården, Speicher Husum
  • 2001 Krankenhaus Tondern, Akademie Sankelmark, Skærbæk Fritidscenter
  • 2002 Krankenhaus Tondern, Rathaus Varde, Skærbæk Fritidscenter
  • 2003 Krankenhaus Tondern

Quelle

  • Archiv der Deutschen Büchereizentrale Apenrade

Weblinks