Elke Lorenzen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Buecherei
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Elke Lorenzenlebt in Norderlügum, wuchs dort auf und hat die deutschen Schulen in Lügumkloster und Tondern besucht. Dem Handelsgymnasium in Tondern schloss sich eine Ausbildung in einem Tonderner Buchhaltungsbüro an. Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Hermann Lorenzen den Hof Lundsgaarde bei Osterhoist. Seit 2020 ist sie Vorsitzende des [[Sozialdienst Nordschleswig|Sozialdienstes Nordschleswig]
+
Elke Lorenzen lebt in Norderlügum, wuchs dort auf und hat die deutschen Schulen in Lügumkloster und Tondern besucht. Dem Handelsgymnasium in Tondern schloss sich eine Ausbildung in einem Tonderner Buchhaltungsbüro an. Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Hermann Lorenzen den Hof Lundsgaarde bei Osterhoist. Seit 2020 ist sie Vorsitzende des [[Sozialdienst Nordschleswig|Sozialdienstes Nordschleswig]
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==

Version vom 11. Mai 2022, 11:49 Uhr

Elke Lorenzen

Elke Lorenzen, geb. Matzen (* 1963 in Norderlügum bei Lügumkloster) ist eine nordschleswigsche Öko-Landwirtin und Vorsitzende des Sozialdienstes Nordschleswig, der Dachorganisation der Sozialarbeit der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Elke Lorenzen lebt in Norderlügum, wuchs dort auf und hat die deutschen Schulen in Lügumkloster und Tondern besucht. Dem Handelsgymnasium in Tondern schloss sich eine Ausbildung in einem Tonderner Buchhaltungsbüro an. Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Hermann Lorenzen den Hof Lundsgaarde bei Osterhoist. Seit 2020 ist sie Vorsitzende des [[Sozialdienst Nordschleswig|Sozialdienstes Nordschleswig]

Ehrenamtliche Tätigkeiten


Literatur

  • Peter Jessen Sönnichsen, Spiegel der Jahre - "Der Deutsche Volkskalender Nordschleswig" - Eine Kulturgeschichte der deutschen Volksgruppe in Dänemark, Apenrade, 1993, ISBN 87-90072-00-6
  • Harboe Kardel, 30 Jahre soziale Arbeit in Nordschleswig : 1948 - 1978, Apenrade, 1978, Sozialdienst Nordschleswig

Quellen

  • Tageszeitung "Der Nordschleswiger", 27.08.2020 und 11.05.2022