Meno Riese: Unterschied zwischen den Versionen

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(Leben & Beruf)
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== Leben & Beruf ==
 
== Leben & Beruf ==
Meno Riese studierte nach dem Abitur er Jura und [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] in Kiel. Seine Ordination erfolgte 1935 in Altona. Er absolvierte darauf ein Vikariat in der evangelischen Kirche in Österreich. Von 1935 bis 1937 war er Provinzialvikar, dann Pastor in Bargum. Von 1937 bis 1942 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Broacker. Dann wurde er gegen den Protest der Gemeinde zum deutschen Kriegsdienst eingezogen. Die Rückkehr in seine alte Stelle wurde ihm 1947 von den dänischen Behörden verweigert. Von 1947 bis 1950 war er Pastor in Aventoft.
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Meno Riese studierte nach dem Abitur Jura und [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] in Kiel. Seine Ordination erfolgte 1935 in Altona. Er absolvierte darauf ein Vikariat in der evangelischen Kirche in Österreich. Von 1935 bis 1937 war er Provinzialvikar, dann Pastor in Bargum. Von 1937 bis 1942 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Broacker. Dann wurde er gegen den Protest der Gemeinde zum deutschen Kriegsdienst eingezogen. Die Rückkehr in seine alte Stelle wurde ihm 1947 von den dänischen Behörden verweigert. Von 1947 bis 1950 war er Pastor in Aventoft.
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==

Version vom 20. März 2010, 21:26 Uhr

Meno Riese

Meno Heinrich Riese (* 22. September 1901 in Berumerfehn/Ostfriesland]; † 12. November 1950 Aventoft Aventoft) war ein ev.-luth.Theologe und Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Broacker.

Leben & Beruf

Meno Riese studierte nach dem Abitur Jura und Theologie in Kiel. Seine Ordination erfolgte 1935 in Altona. Er absolvierte darauf ein Vikariat in der evangelischen Kirche in Österreich. Von 1935 bis 1937 war er Provinzialvikar, dann Pastor in Bargum. Von 1937 bis 1942 wirkte er als Pastor der Nordschleswigschen Gemeinde im Pfarrbezirk Broacker. Dann wurde er gegen den Protest der Gemeinde zum deutschen Kriegsdienst eingezogen. Die Rückkehr in seine alte Stelle wurde ihm 1947 von den dänischen Behörden verweigert. Von 1947 bis 1950 war er Pastor in Aventoft.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Publikationen (Auszug)

Quelle

  • Friedrich Hammer, Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976, Neumünster, Wachholz Verlag

Weblinks

Homepage der Deutschen Gemeinde in Nordschleswig