Nordschleswig

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Lage Nordschleswigs (Sønderjyllands) in Dänemark

Als Nordschleswig (dänisch Nordslesvig) wird der seit 1920 dänische Teil des ehemaligen Herzogtums Schleswig bezeichnet. Von 1970 bis zur Gebietsreform 2007 entsprach das Gebiet Nordschleswigs dem des Amtes Sønderjylland (Südjütland).

Geografie

Nordschleswig erstreckt sich von der deutsch-dänischen Grenze bis an die Kongeå (deutsch Königsau), im Westen bis Ribe (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache deutsch] Ripen) und im Osten bis an den Kleinen Belt südlich von Kolding, daher auch die entsprechende Passage im Deutschlandlied.

Bis zum 1. Januar 2007 war Nordschleswig geographisch identisch mit dem Sønderjyllands Amt, doch ist der Bezirk als administrative Einheit 2007 in der Region Syddanmark aufgegangen. Im Dänischen ist der Begriff Sønderjylland für Nordschleswig gebräulicher, auch wenn Sønderjylland auch den deutschen Südteil Schleswigs umfasst. Zum ehemaligen Herzogtum gehörten auch einige Kirchspiele bis zur Küste des Kolding Fjord (ganz bis zur Stadtgrenze Koldings), die Ostseeinsel Ærø, und − im Mittelalter − Ripen samt seinem südlich der Königsau gelegenen Umland. Diese Gebiete wurden nach 1864 im Zuge eines Landaustausches Dänemark zugeschlagen, das im Gegenzug auf königliche Enklaven in Schleswig verzichtete.

Die Ortsnamen haben sowohl eine dänische als auch eine deutsche Version (siehe auch Schleswigsche Ortsnamen)

Um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern, wurde vor einigen Jahren der Regionalrat Südjütland/Schleswig gegründet. Im Regionalrat arbeiten auf deutscher Seite die Kreise Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, die Stadt Flensburg und auf dänischer Seite die Region Syddanmark sowie die vier bisherigen Kommunen Nordschleswigs zusammen.

Bevölkerung

In Nordschleswig leben ca. 250.000 Menschen. Die deutsche Minderheit, die sich selbst als deutsche Volksgruppe oder deutsche Nordschleswiger bezeichnet, macht dabei heute noch etwa 8 – 10 % der Bevölkerung aus, etwa 15.000 – 25.000 Menschen. Anders als im südlichen, heute deutschen Teil Schleswigs, unterlag die Größe der Minderheit keinen extremen Schwankungen und ist von ursprünglich 40.000 Menschen im Laufe der Zeit seit 1920 infolge Ausweisung, Assimilation und Migration auf die heutige Größe zurückgegangen.

Sprachen

In Nordschleswig wird neben Dänisch und Südjütisch (Sønderjysk) noch Deutsch gesprochen. In Nordschleswig gibt es einen strengen Zusammenfall zwischen gebräuchlicher Sprache und nationaler Gesinnung samt Kultur, Geschichte und Tradition; das bedeutet, dass praktisch die gesamte deutsche Volksgruppe nicht nur Sønderjysk und Dänisch, sondern auch Deutsch spricht.

Das charakteristische Sønderjysk hat sich neben den beiden Hochsprachen vor allem auf dem Land erhalten und wird von fast allen Angehörigen der deutschen Volksgruppe, wo es bei etwa zwei Dritteln Haussprache ist, und noch von vielen Dänen gesprochen. Unterschiede in der Verwendung der jeweiligen Sprache zeigen sich eher in der Schul- und Hochsprache; für offizielle Anlässe (z.B. Sitzungen) der deutschen Volksgruppe wird Deutsch vorgezogen.<ref>Ferdinand Selberg: Die deutsche Volksgruppe in Nordschleswig. In: pogrom 179 - Oktober/November 1994 (Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker)</ref> Sønderjysk gehört einerseits zur jütischen Sprachgruppe und hat archaische jütische Züge, weist daneben auch starke dänische Züge und niederdeutschen Einschlag auf.

Die Verbreitung des Niederdeutschen selbst war in Nordschleswig relativ gering, heute wird es nur noch von wenigen Familien gesprochen. Im Nordschleswiger, der Tageszeitung der deutschen Minderheit, gibt es eine kleine tägliche Spalte auf Nordschleswiger Platt.

Wirtschaft

Die Region ist vor allem von Landwirtschaft und Tourismus geprägt. An der Westküste spielt der Tourismus eine wichtige Rolle, teilweise aber auch an der Ostküste. Neben mittelständischen Betrieben haben auch einige große Firmen ihren Sitz in der Region, namentlich Danfoss in Nordborg (deutsch Norburg), Ecco in Bredebro oder Gram in Vojens (deutsch Woyens).

Medien

In Nordschleswig erscheinen mit Jydske Vestkysten und Der Nordschleswiger je eine Tageszeitung in dänischer und deutscher Sprache. Erstere hat ihre Zentralredaktion in Esbjerg und erscheint mit mehreren Lokalausgaben im Landesteil. Neben den Tageszeitungen produziert Danmarks Radio mit Radio Syd ein regionales Programm für die Region. Seit einigen Jahren existiert mit Radio Mojn auch ein privates Radioprogramm. Auf diesem, sowie auch auf Radio 700 und Radio Flensburg laufen dreimal täglich aktualisierte deutschsprachige Nachrichten, die vom Nordschleswiger gestaltet werden.

Über den Fernsehsender TV2 werden regionale Nachrichtenprogramme sowie einige andere Produktionen des TV Syd ausgestrahlt.

Politik

In Nordschleswig besteht neben den landesweiten, dänischen Parteien die Schleswigsche Partei (SP). Die SP tritt als Regionalpartei und Interessenvertretung der deutschen Minderheit in Nordschleswig an. SP-Vertreter wurden in drei der vier Kommunen Nordschleswigs gewählt, und in der letzten (Haderslev, deutsch Hadersleben) wurde durch eine Sonderregelung ein Mandat ohne Stimmrecht zugesichert. (Siehe: Minderheitenwahlrecht)

Nach der Gebietsreform, mit der am 1. Januar 2007 das Sønderjyllands Amt in der Region Syddanmark aufging, ist die SP nicht mehr auf regionaler Ebene vertreten.

Die deutsche Minderheit ist im Kontaktausschuss für die deutsche Minderheit bei Regierung und Folketing in Kopenhagen vertreten und betreibt dort auch ein ständiges Sekretariat. In Kiel nimmt das Gremium für Fragen der deutschen Minderheit den Kontakt zum Schleswig-Holsteinischen Landtag wahr. In beiden Gremien ist der BDN vertreten.

Geschichte

Die Marienkirche Hadersleben aus dem 13. Jahrhundert ist die bedeutendste Kirche Nordschleswigs

Nordschleswig war ein Teil des Herzogtums Schleswig. Nach den Volksabstimmungen von 1920 wurde dieser Teil Schleswigs Dänemark zugeteilt.

Schleswig oder Südjütland war im Mittelalter noch Teil des Königreiches Dänemark, doch bereits im 12. Jahrhundert kristallisierte sich Schleswig als selbständiges Jarltum heraus und löste sich endgültig im 14. Jahrhundert vom Königreich, mit dem es dann nur noch als Lehen in Personalunion verbunden war. Bis 1864 war Schleswig somit ein mit dem Königreich Dänemark zwar in Personalunion verbundenes, staatsrechtlich jedoch eigenständiges Gebilde (Sekundogenitur).

Das 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert führten die Versuche, einerseits Schleswig vereint mit Holstein ganz von Dänemark zu lösen und in einen deutschen Bundesstaat zu integrieren, andererseits das Herzogtum dem Königreich Dänemark einzuverleiben, zu nationalen und verfassungsrechtlichen Auseinandersetzungen. Schließlich mündeten die Gegensätze in den Schleswig-Holsteinischen Krieg (1848–1851) und den Deutsch-Dänischen Krieg (1864).

Deutsche Zeit nach 1864

Das Herzogtum Schleswig 1918

Nachdem im Deutsch-Dänischen Krieg die Entscheidung nahezu gefallen war, schlug Preußen die Teilung des Herzogtums Schleswig an der Sprachgrenze vor, da die Motive Preußens nicht mit denen der Schleswig-Holsteiner deckungsgleich waren. Eine Teilung wurde zu diesem Zeitpunkt jedoch von Dänemark abgelehnt. Als Dänemark den Krieg verlor, wurden Schleswig von Preußen und Holstein von Österreich besetzt und von beiden gemeinsam verwaltet. Im Prager Frieden nach dem preußisch-österreichischen Krieg von 1866 wurden die beiden Herzogtümer Preußen zugeteilt, das die Provinz Schleswig-Holstein errichtete. Es wurde jedoch auf Bestreben Frankreichs eine Bestimmung, der sogenannte Paragraph 5, eingefügt, nachdem "die Bevölkerung in den nördlichen Bezirken von Schleswig an Dänemark abgegeben werden sollen, wenn sie in einer freien Abstimmung diesen Wunsch zur Kenntnis geben".<ref>Die Vereinigung Nordschleswigs mit Dänemark im Jahre 1920 und ihre Vorgeschichte, Zeppelin-Museum.dk</ref> Dieser Paragraph sorgte für Hoffnung bei der dänischen Bevölkerungsmehrheit in Nordschleswig, jedoch wurde er 1879 von den eigentlichen Vertragspartnern, Preußen und Österreich, einvernehmlich annulliert.

In der Kaiserzeit gingen die nationalen Konflikte weiter. Der dänische Bevölkerungsteil forderte kulturelle Freiheit und gab den Gedanken an eine Grenzrevision nie auf. Versuche der preußischen Behörden (vor allem unter dem Oberpräsidenten Ernst Matthias von Köller 1897–1901), das Deutschtum im Landesteil zu stärken, hatten keinen durchschlagenden Erfolg, sondern heizten den Konflikt weiter an. Wirtschaftlich ging es derweil mit Nordschleswig leicht aufwärts, und die Industrialisierung erreichte zumindest die östlichen Kreisstädte. Allerdings lag Nordschleswig abseits der großen Verkehrsströme und wurde in seiner Entwicklung dadurch behindert, dass die vorher relativ durchlässige dänisch-schleswigsche Grenze nunmehr eine Grenze zwischen zwei Nationalstaaten und die Region ihres nördlichen Hinterlandes beraubt war. So geriet Nordschleswig sowohl im Vergleich etwa zu Holstein, aber auch zum östlichen Jütland immer mehr ins Hintertreffen. Die bisher das nördliche Hinterland dominierenden Hadersleben und Apenrade wurden von bislang kleineren Städten wie Kolding oder Vejle hinsichtlich der Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl deutlich überholt und liegen bis heute in deren wirtschaftlichen Schatten.

5.000 junge Nordschleswiger starben in den vier Jahren des Ersten Weltkriegs an den Fronten. Der Landesteil selbst wurde nicht Kriegsschauplatz, doch legte man aus Furcht vor einer britischen Invasion durch das neutrale Dänemark den Bunkergürtel der Sicherungsstellung Nord an. Am Ende des Krieges war der Landesteil wie weite Teile Europas von der Kriegswirtschaft ruiniert.

Volksabstimmung

→ Hauptartikel: Volksabstimmung in Schleswig

Anteil der Bevölkerung mit dänischer Muttersprache im Jahr 1905
Legende

Der Vertreter der dänischen Volksgruppe in Schleswig im deutschen Reichstag, Hans Peter Hanssen, erhielt im Oktober 1918 von der neuen Reichsregierung das Zugeständnis, dass die Schleswig-Frage nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker entschieden werden sollte. Obwohl die Bezeichnung "Nordschleswig" durchaus gebräuchlich war, gab es jedoch vor der Abstimmung noch keinen genau definierten Raum. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in den Artikeln 109 bis 114 des Versailler Vertrages festgelegt, dass die Bevölkerung in Schleswig im Rahmen einer Volksabstimmung die Grenzziehung zwischen dem Deutschen Reich und Dänemark selbst entscheiden könne.

Das Plebiszit wurde in zwei Abstimmungszonen abgehalten. Die Modalitäten der Abstimmung führten jedoch zu Kontroversen: Die Grenzen wurden nicht - wie im Versailler Vertrag bestimmt - einvernehmlich und auch nicht durch die Bevölkerung Schleswigs festgelegt, sondern durch Dänemark, das bei der alliierten Kommission sowohl die Aufteilung in von Dänemark definierte Abstimmungszonen sowie unterschiedliche Modalitäten der Abstimmung in diesen durchsetzte, so dass eine nördliche Zone (1. Abstimmungszone), in der en bloc als Ganzes abgestimmt wurde und eine 2. Abstimmungszone, in der anschließend Stadt für Stadt und Gemeinde für Gemeinde abgestimmt wurde, eingerichtet wurden, mit dem Ziel, anschließend die Grenze entsprechend den Ergebnissen weiter zu verschieben.

Stimmberechtigt waren sämtliche vor dem 1. Januar 1900 geborene Personen, die entweder aus dem Plebiszitgebiet stammten oder dort zumindest seit 1900 ihren Wohnsitz unterhielten oder, vor 1900 dort wohnhaft, von dänischen (bis 1864) oder deutschen Behörden (bis 1914) ausgewiesen worden waren. Dies setzte entsprechende Aktivitäten beider Volksgruppen zur Mobilisierung von Landsleuten außerhalb der Abstimmungszonen in Gang.

Die 1. Abstimmungszone umfasste das heutige Nordschleswig, definiert durch die “Clausen-Linie“ südlich von Tønder (deutsch Tondern) und nördlich von Flensburg, die den heutigen deutsch-dänischen Grenzverlauf markiert.

Durch die Grenzziehung wurden die Landkreise Tondern und Flensburg zerschnitten. Ziel der Vertreter Dänemarks – neben H. V. Clausen vor allem H. P. Hanssen – war es, ein möglichst großes zusammenhängendes Gebiet zu schaffen, das daneben auch in Hinsicht von Wirtschaft und Verkehrswegen funktionell war. Die Clausen-Linie entsprach zwar der Linie zwischen deutscher und dänischer Kirchensprache, wie sie Mitte des 19. Jahrhunderts verlief, trennte jedoch nicht Sprach- und Gesinnungsgebiete zu Zeiten der Abstimmung. Um nicht Gefahr zu laufen, durch Einbeziehung der bevölkerungsreichen, mehrheitlich deutschgesinnten Stadt Flensburg eine mögliche Wahlniederlage in der nördlichen Zone zu riskieren, wurde die Abstimmungsgrenze direkt nördlich Flensburgs gelegt, was sogar zu Protesten von dänischer Seite führte, da die Stadt kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des gesamten Schleswig war. Bei den Reichstagswahlen 1867 hatte die Stadt eine dänische Mehrheit gezeigt, bei den Reichstagswahlen 1907 und 1912 gab es über den gesamten Wahlkreis Apenrade-Flensburg, also zusammengelegt mit stark dänisch-orientierten Gebieten, bereits nur noch 13,5 % und 13,7 % für die dänische Partei. H. P. Hanssen verteidigte seine Auffassung so, dass Flensburg zwar zu Nordschleswig gehöre, "aber nicht dem dänischen Nordschleswig" – wie das Ergebnis der Abstimmung mit 75 % für Deutschland in der Stadt zeigte, zu recht.

Abstimmungsergebnis

Bei der Abstimmung in der 1. Zone am 10. Februar 1920 votierten 74,9 Prozent der Stimmberechtigten für eine Vereinigung mit Dänemark.

In den drei nördlichen Landkreisen Hadersleben, Apenrade und Sonderburg waren die Ergebnisse mit Anteilen von 16 %, 32 % und 23 % für Deutschland relativ eindeutig, wenn auch die Städte Apenrade mit 55 % und Sonderburg mit 56 % mehrheitlich deutsch stimmten, der Flecken von Augustenburg noch fast 50 % und die Stadt Hadersleben immerhin noch fast 40 % deutscher Stimmen vorweisen konnten. Hier dominierten die ländlichen Gebiete über die Städte.

In den ebenfalls der Zone I zugeschlagenen nördlichen Teilen der beiden Grenz-Landkreise Tondern und Flensburg mit jeweils über 40 % Stimmen für Deutschland und knapp 60 % für Dänemark waren die Verhältnisse hingegen nahezu ausgeglichen, wie beispielsweise der Flecken von Lügumkloster mit 49 % zu 51 % zeigt, und mit der Stadt Tondern mit 77 %, dem Flecken Hoyer mit 73 % sowie dem Umland mit 70 % deutschen Stimmen fand sich eine Zone, die insgesamt mehrheitlich deutsch stimmte.

Diese direkt an der Trennlinie zwischen Abstimmungszone I und II gelegenen Gebiete, die mehrheitlich für Deutschland gestimmt hatten, bildeten zusammenhängende Gebiete im Südwesten um Tondern und Südosten nördlich Flensburgs und wurden als sogenannter Tiedje-Gürtel bezeichnet, da sie gemäß Vorschlag des deutschen Historikers Tiedje Deutschland zugeteilt hätten werden sollen.

Die En-bloc-Abstimmung führte jedoch dazu, dass neben den Städten mit deutscher Mehrheit, die isoliert in einem ansonsten mehrheitlich dänischsprachigem Umland lagen, auch dieser deutlich deutschgesinnte Bereich um Tondern zu Dänemark kam und von seinem Umland abgeschnitten wurde.

Südlich der Clausen-Linie, in der 2. Abstimmungszone mit Glücksburg, Flensburg, Niebüll, Sylt, Föhr und Amrum, stimmten 80,2 Prozent der Stimmberechtigten für einen Verbleib beim Deutschen Reich, dabei lagen die Anteile dänischer Stimmen in den Westküsten-Landkreisen Tondern und Husum-Nord bei 10 – 12 %, in der seit 1871 stark gewachsenen Stadt Flensburg und dem Landkreis Flensburg bei 25 % und 17 %.

Abtretung an Dänemark

Das Gesamtergebnis der Abstimmung war relativ klar, wenn auch nicht so deutlich wie das Resultat der anschließenden südlichen Abstimmung, doch gab es weiterhin Proteste auf beiden Seiten, vor allem seitens der Deutschgesinnten im Tiedje-Gürtel. Dennoch wurde eine Revision der Gebietsteilung aufgrund der Abstimmungsergebnisse nicht in Erwägung gezogen: Am 15. Juni 1920 wurde Nordschleswig als "die südjütischen Landesteile" (de sønderjyske Landsdele) in das Königreich Dänemark integriert.

Quelle

Wikipedia - Die freie Enzyklopädie

Literatur

  • Axel Henningsen: Nordschleswig Karl Wachholtz Verlag Neumünster
  • Nordschleswig Husum Druck- und Verlagsgesellschaft
  • Gerd Stolz und Günter Weitling: Nordschleswig – Landschaft, Menschen, Kultur, Ausgabe 2005 BDN ISBN 3-89876-197-5
  • Gerd Stolz und Günter Weitling: Nordschleswig – Landschaft, Menschen, Kultur, Ausgabe 1995 BDN ISBN 3-88042-726-7
  • Aus einem Leben in zwei Kulturen - Bild einer Grenzlandschaft Christian Wolff Verlag Flensburg
  • Hans Peter Johannsen: Sieben schleswigsche Jahrzehnte - Bücher, Begegnungen, Briefe Schleswiger Druck- und Verlagshaus, 1978, ISBN 3-88242-031-6

Weblinks