Kurt Schulz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Schulz''' (* 8. Oktober 1922 in [http://de.wikipedia.org/Stettin Stettin]) war ein deutscher[http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands sozialdemokratischer] [http://de.wikipedia.org/wiki/Politiker Politiker] und Grenzlandbeauftragter des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Björn_Engholm Björn Engholm]  
  
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Kurt Schulz lebt in Eckernförde. Er wuchs in Stettin auf. Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums und dem bestandenen Abitur schlug er einen Verwaltungslaufbahn ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte Kurt Schulz sich politisch in der SPD. Von 1948 bis 1970 war er Mitglied des Kreistages, von 1951 bis 1969 Erster Stadtrat der Ratsversammlung in Eckernförde. Von 1969 bis 1987 war er Bürgermeisters der Stadt. Im Oktober 1958 wurde Kurt Schulz in den Schleswig-Holsteinischen Landtag gewählt ein Mandat, das er bis 1975 behaupten konnte. Von 1971 bis 1975 war Kurt Schulz Erster Landtagsvizepräsident. Von 1991 bis 2000 war Kurt Schulz Grenzlandbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein
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Kurt Schulz lebt in Eckernförde. Er wuchs in Stettin auf. Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums und dem bestandenen Abitur schlug er einen Verwaltungslaufbahn ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte Kurt Schulz sich politisch in der SPD. Von 1948 bis 1970 war er Mitglied des Kreistages, von 1951 bis 1969 Erster Stadtrat der Ratsversammlung in Eckernförde. Von 1969 bis 1987 war er Bürgermeisters der Stadt. Im Oktober 1958 wurde Kurt Schulz in den Schleswig-Holsteinischen Landtag gewählt, ein Mandat, das er bis 1975 behaupten konnte. Von 1971 bis 1975 war Kurt Schulz Erster Landtagsvizepräsident. Von 1991 bis 2000 wirkte Kurt Schulz als Grenzlandbeauftragter des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Björn_Engholm Björn Engholm].
  
 
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Von 1991 bis 2000 war Kurt Schulz Grenzlandbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
 
Von 1991 bis 2000 war Kurt Schulz Grenzlandbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
  
== Literatur ==
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==Literatur==
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* '' 50 Sitzungen des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig, Kiel 2002, Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages
  
 
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==Quellen==
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* [http://www.schleswig-holstein.de/STK/DE/Schwerpunkte/Minderheitenpolitik/GeschichteMinderheitenpolitik/geschichteMinderheitpolitik__node.html Geschichte der Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Hamer '''Wikipedia''' - ''die freie Enzyklopädie'']
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Schulz '''Wikipedia''' - ''die freie Enzyklopädie'']
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 31. Mai 2011, 11:45 Uhr

Kurt Schulz

Kurt Schulz (* 8. Oktober 1922 in Stettin) war ein deutscher, sozialdemokratischer Politiker und Grenzlandbeauftragter des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm

Leben und Beruf

Kurt Schulz lebt in Eckernförde. Er wuchs in Stettin auf. Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums und dem bestandenen Abitur schlug er einen Verwaltungslaufbahn ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte Kurt Schulz sich politisch in der SPD. Von 1948 bis 1970 war er Mitglied des Kreistages, von 1951 bis 1969 Erster Stadtrat der Ratsversammlung in Eckernförde. Von 1969 bis 1987 war er Bürgermeisters der Stadt. Im Oktober 1958 wurde Kurt Schulz in den Schleswig-Holsteinischen Landtag gewählt, ein Mandat, das er bis 1975 behaupten konnte. Von 1971 bis 1975 war Kurt Schulz Erster Landtagsvizepräsident. Von 1991 bis 2000 wirkte Kurt Schulz als Grenzlandbeauftragter des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm.

Orden

Politik

  • 1969 bis 1987 Bürgermeister der Stadt Eckernförde
  • 1958 bis 1975 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages
  • 1971 bis 1975 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein

Öffentliche Ämter

Von 1991 bis 2000 war Kurt Schulz Grenzlandbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.

Literatur

  • 50 Sitzungen des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig, Kiel 2002, Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages

Quellen

Weblinks