Knut Lippert: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Knut Lippert wuchs in Stendal auf. Nach der Flucht aus der DDR 1959 besuchte er die Realschule in Hamburg und machte von 1960 bis 1963 eine Lehre als Metallflugzeugbauer bei der Firma Hamburger Flugzeugbau GmbH, der Vorgängerin von [http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt-B%C3%B6lkow-Blohm Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB)], heute [http://de.wikipedia.org/wiki/European_Aeronautic_Defence_and_Space_Company European Aeronautic Defence and Space Company (EADS]). Nach dem Militärdienst bei der Bundesluftwaffe 1965 bis 1966 zog er nach Dänemark und arbeitete bei verschiedenen Firmen als Spezialarbeiter zuletzt bei Stollig Maskinfabrik. Von 1973 bis 1979 war Lippert Hausmeister bei der Tageszeitung der Deutschen Minderheit [[Der Nordschleswiger "Der Nordschleswiger"]]. Von 1979 bis 2006 war er Geschäftsführer des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig.
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Knut Lippert wuchs in Stendal auf. Nach der Flucht aus der DDR 1959 besuchte er die Realschule in Hamburg und machte von 1960 bis 1963 eine Lehre als Metallflugzeugbauer bei der Firma Hamburger Flugzeugbau GmbH, der Vorgängerin von [http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt-B%C3%B6lkow-Blohm Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB)], heute [http://de.wikipedia.org/wiki/European_Aeronautic_Defence_and_Space_Company European Aeronautic Defence and Space Company (EADS]). Nach dem Militärdienst bei der Bundesluftwaffe 1965 bis 1966 zog er nach Dänemark und arbeitete bei verschiedenen Firmen als Spezialarbeiter zuletzt bei Stollig Maskinfabrik. Von 1973 bis 1979 war Lippert Hausmeister bei der Tageszeitung der Deutschen Minderheit [[Der Nordschleswiger|"Der Nordschleswiger"]]. Von 1979 bis 2006 war er Geschäftsführer des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig.
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==

Version vom 16. September 2017, 08:31 Uhr

Knut Lippert

Knut Lippert (* 3. November 1943 in Stendal/Altmark †9. Mai 2017 in Holebüll) war ein deutscher Metallflugzeugbauer und war Geschäftsführer des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, der Dachorganisation der Jugendarbeit der Deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Knut Lippert wuchs in Stendal auf. Nach der Flucht aus der DDR 1959 besuchte er die Realschule in Hamburg und machte von 1960 bis 1963 eine Lehre als Metallflugzeugbauer bei der Firma Hamburger Flugzeugbau GmbH, der Vorgängerin von Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB), heute European Aeronautic Defence and Space Company (EADS). Nach dem Militärdienst bei der Bundesluftwaffe 1965 bis 1966 zog er nach Dänemark und arbeitete bei verschiedenen Firmen als Spezialarbeiter zuletzt bei Stollig Maskinfabrik. Von 1973 bis 1979 war Lippert Hausmeister bei der Tageszeitung der Deutschen Minderheit "Der Nordschleswiger". Von 1979 bis 2006 war er Geschäftsführer des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Mitarbeiter bei der Tonzeitung für Blinde des Sozialdienstes Nordschleswig

Quelle

  • Brücke -Zeitschrift des Deutschen Jugendverbandes für Nordchleswig Nr. 2, Frühjahr 1979

Weblinks