Ingrid Brase Schloe: Unterschied zwischen den Versionen

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''' Ingrid Brase Schloe '''  (* 6. Juni 1925 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Mönkeberg Mönkeberg], † 4. März 1985 in Mølby in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade]) war eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerin Lehrerin], [http://de.wikipedia.org/wiki/Malerei Malerin] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Schriftsteller Schriftstellerin].
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''' Ingrid Brase Schloe '''  (* 6. Juni 1925 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Mönkeberg Mönkeberg], † Ingrid Brase Schloe
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Ingrid Brase Schloe (* 6. Juni 1925 in Mönkeberg, † 18. Februar 2020  in Apenrade) war eine Lehrerin, Malerin und Schriftstellerin.
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Leben & Werk
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Ingrid Brase Schloe wuchs in Mönkeberg bei Kiel auf. Nach dem Abitur studierte sie Lehramt in Flensburg. Es folgten 39 Jahre Schuldienst in den Fächern Deutsch und Kunsterziehung.
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Seit 1978 hatte sie eine Vielzahl von Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gemeinschaftsausstellungen. 1987 bekam sie den Literaturpreis für Kurzprosa vom Verband deutscher Schriftsteller Hamburg (VS), 1997 den Literaturpreis für Novellen von der Masurischen Gesellschaft Allenstein/Olszyn (PL). Sie war Mitglied des VS in Schleswig-Holstein und Mitglied der Malergruppe „De Experimenterende“. Sie malte in den Techniken Aquarell, Öl/Sand/Acryl, sowie auf Seide und gestaltete Collagen. Ingrid brase Schloe's Liebe zur Kunst machte sich sowohl in der eigenen Malerei wie Schriftstellerei bemerkbar. Beides förderte sie zudem jeweils in einem ‚Literatur- und einem Kunstfonds‘ für junge Menschen - auch finanziell.
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Quelle
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▪ Archiv der Deutschen Büchereizentrale Apenrade
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in Mølby in [http://de.wikipedia.org/wiki/Apenrade Apenrade]) war eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerin Lehrerin], [http://de.wikipedia.org/wiki/Malerei Malerin] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Schriftsteller Schriftstellerin].
  
 
== Leben & Werk ==
 
== Leben & Werk ==

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2020, 19:05 Uhr

Ingrid Brase Schloe

Ingrid Brase Schloe (* 6. Juni 1925 in Mönkeberg, † Ingrid Brase Schloe

Ingrid Brase Schloe (* 6. Juni 1925 in Mönkeberg, † 18. Februar 2020 in Apenrade) war eine Lehrerin, Malerin und Schriftstellerin.

Leben & Werk Ingrid Brase Schloe wuchs in Mönkeberg bei Kiel auf. Nach dem Abitur studierte sie Lehramt in Flensburg. Es folgten 39 Jahre Schuldienst in den Fächern Deutsch und Kunsterziehung.

Seit 1978 hatte sie eine Vielzahl von Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gemeinschaftsausstellungen. 1987 bekam sie den Literaturpreis für Kurzprosa vom Verband deutscher Schriftsteller Hamburg (VS), 1997 den Literaturpreis für Novellen von der Masurischen Gesellschaft Allenstein/Olszyn (PL). Sie war Mitglied des VS in Schleswig-Holstein und Mitglied der Malergruppe „De Experimenterende“. Sie malte in den Techniken Aquarell, Öl/Sand/Acryl, sowie auf Seide und gestaltete Collagen. Ingrid brase Schloe's Liebe zur Kunst machte sich sowohl in der eigenen Malerei wie Schriftstellerei bemerkbar. Beides förderte sie zudem jeweils in einem ‚Literatur- und einem Kunstfonds‘ für junge Menschen - auch finanziell.

Quelle ▪ Archiv der Deutschen Büchereizentrale Apenrade

in Mølby in Apenrade) war eine Lehrerin, Malerin und Schriftstellerin.

Leben & Werk

Ingrid Brase Schloe wuchs in Mönkeberg bei Kiel auf. Nach dem Abitur studierte sie Lehramt in Flensburg. Es folgten 39 Jahre Schuldienst in den Fächern Deutsch und Kunsterziehung. Seit 1978 hatte sie eine Vielzahl von Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gemeinschaftsausstellungen. 1987 bekam sie den Literaturpreis für Kurzprosa vom Verband deutscher Schriftsteller Hamburg (VS), 1997 den Literaturpreis für Novellen von der Masurischen Gesellschaft Allenstein/Olszyn (PL). Sie war Mitglied des VS in Schleswig-Holstein und Mitglied der Malergruppe „De Experimenterende“. Sie malte in den Techniken Aquarell, Öl/Sand/Acryl, sowie auf Seide und gestaltete Collagen. Ingrid brase Schloe's Liebe zur Kunst machte sich sowohl in der eigenen Malerei wie Schriftstellerei bemerkbar. Beides förderte sie zudem jeweils in einem ‚Literatur- und einem Kunstfonds‘ für junge Menschen - auch finanziell.

Ausstellungen (Auswahl)

Quelle

  • Archiv der Deutschen Büchereizentrale Apenrade

Weblinks