Hermann Heil: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hermann Heil''' (* 12. Januar 1935 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Tondern Tondern]) war hauptschäftsführer des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Volksgruppe]] und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten der [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen|Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen]].
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'''Hermann Heil''' (* 12. Januar 1935 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Tondern Tondern]) war Hauptschäftsführer des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Volksgruppe]] und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten der [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen|Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen]].
  
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==

Version vom 15. Dezember 2009, 21:42 Uhr

Hermann Heil 2007

Hermann Heil (* 12. Januar 1935 in Tondern) war Hauptschäftsführer des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation Deutschen Volksgruppe und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen.

Leben und Beruf

Hermann Heil bestand 1954 an der dänischen Staatsschule das Abitur. Nach dem Wehrdienst vonn 1954 bis 1956 studierte er 1956 bis 1962 an der Handelshochschule Kopenhagen und war nebenher in der freien Wirtschaft beschäftigt. Er war von 1962 bis 2002 im Deutschen Generalsekretariat tätig, anfangs als Konsulent für Wirtschaftsfragen und seit 1972 als Hauptgeschäftsführer. Von 1974 bis 1989 gehörte er zudem als Vertreter der Schleswigschen Partei dem Amtsrat Nordschleswig an. Von 1994 bis 1999 war Heil Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten in der FUEV. Diese geht auf ein Initiative des Deutschen Bundesministerium des Innern zurück und wurde 1991 in Budapest informelle Arbeitsgemeinschaft gegründet, die alle Organisationen vereint, die in der FUEV zusammengeschlossen sind und sich als Verbände deutscher Minderheiten betrachten.

Orden

Quelle

  • Schriften der heimtkundlichen Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig , Jahrgang 1981, Heft 43/44

Weblinks