Carl-Johannes Kaysen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carl Jürgen Kaysen''' erhielt seine sozialpädagogische Ausbildung im "Staatlichen Landjahr". Kaysen hatte auch einige Kurse des Langmarkstudiums absolviert. Nach dem 2. Weltkrieg war er zunächst im Kreis Schleswig Lagerleiter und später beim Ferienwerk Schleswig-Holstein. 1960 kam er zum Deutschen Jugenverband nach Nordschleswig und ging später nach Brunsbüttelkoog. Hier war Kaysen Leiter des neuerbauten "Hauses der Jugend". 1969 wählte ihn dann edr Deutsche Jugenverband für nordschleswig zum ersten Leiter der 1970 eröffneten Bildungsstätte "Jugenhof Knivsberg. Sein besonderer Arbeitsschwerpunkt war das Laienspiel und er war der Intiator der "Studiobühne Knivsberg". 1976 wechselte Kaysen als Chefdisponent zum Schleswig-Holsteinischen Landestheater, wo er bis zu seiner Pensionierung angestellt war. Seinen letzten Lebensabschnitt verbrachte Kaysen in Berlin.

Version vom 25. März 2010, 12:55 Uhr

Carl Kaysen


Carl Jürgen Kaysen erhielt seine sozialpädagogische Ausbildung im "Staatlichen Landjahr". Kaysen hatte auch einige Kurse des Langmarkstudiums absolviert. Nach dem 2. Weltkrieg war er zunächst im Kreis Schleswig Lagerleiter und später beim Ferienwerk Schleswig-Holstein. 1960 kam er zum Deutschen Jugenverband nach Nordschleswig und ging später nach Brunsbüttelkoog. Hier war Kaysen Leiter des neuerbauten "Hauses der Jugend". 1969 wählte ihn dann edr Deutsche Jugenverband für nordschleswig zum ersten Leiter der 1970 eröffneten Bildungsstätte "Jugenhof Knivsberg. Sein besonderer Arbeitsschwerpunkt war das Laienspiel und er war der Intiator der "Studiobühne Knivsberg". 1976 wechselte Kaysen als Chefdisponent zum Schleswig-Holsteinischen Landestheater, wo er bis zu seiner Pensionierung angestellt war. Seinen letzten Lebensabschnitt verbrachte Kaysen in Berlin.