Armin Nickelsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Amin Nickelsen studierte nach bestandenem Abitur in Flensburg und Kiel Deutsch und Geographie. Ab 1956 erbeitete er als Lehrer an der Deutschen Privatschule Tingleff und wurde Konrektor. Von 1975 bis 1987 war er Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes Nordschleswig. 1987 wurde er von der Schleswig-Hiolsteinischen Regierung freigestelltr und die [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen]] wählte ihn zum Generalsekretär, eine Funktion, die er bis zu seiner Pensionierung 1999 innehatte. Nach seiner Pensionierung 1999 widmete er sich dem Dänischen Johanniterorden St. Knud Hertug und war bis kurz vor seinem Tode als Großprior dieses Ordens aktiv.
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Armin Nickelsen studierte nach bestandenem Abitur in Flensburg und Kiel Deutsch und Geographie. Ab 1956 erbeitete er als Lehrer an der Deutschen Privatschule Tingleff und wurde Konrektor. Von 1975 bis 1987 war er Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes Nordschleswig. 1987 wurde er von der Schleswig-Hiolsteinischen Regierung freigestelltr und die [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen]] wählte ihn zum Generalsekretär, eine Funktion, die er bis zu seiner Pensionierung 1999 innehatte. Nach seiner Pensionierung 1999 widmete er sich dem Dänischen Johanniterorden St. Knud Hertug und war bis kurz vor seinem Tode als Großprior dieses Ordens aktiv.
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== Orden ==
 
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstorden_der_Bundesrepublik_Deutschland Bundesverdienstkreuz am Bande]]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstorden_der_Bundesrepublik_Deutschland Bundesverdienstkreuz am Bande]]

Version vom 20. Januar 2010, 17:57 Uhr

Armin Nickelsen 2007

Armin Nickelsen (* 1. Mai 1934 in Flensburg) war ein Realschulkonrektor und Generalsekretär der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen.

Leben und Beruf

Armin Nickelsen studierte nach bestandenem Abitur in Flensburg und Kiel Deutsch und Geographie. Ab 1956 erbeitete er als Lehrer an der Deutschen Privatschule Tingleff und wurde Konrektor. Von 1975 bis 1987 war er Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes Nordschleswig. 1987 wurde er von der Schleswig-Hiolsteinischen Regierung freigestelltr und die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen wählte ihn zum Generalsekretär, eine Funktion, die er bis zu seiner Pensionierung 1999 innehatte. Nach seiner Pensionierung 1999 widmete er sich dem Dänischen Johanniterorden St. Knud Hertug und war bis kurz vor seinem Tode als Großprior dieses Ordens aktiv.

Orden

Quelle

  • Nekrolog im Deutschen Volkskalender Nordschleswig, Jahrgang 2009

Weblinks