Horst Jacobsen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Horst Jacobsen wuchs in Rapstedt auf. Nach seinem Abitur an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Paulsen-Schule_(Nieb%C3%BCll) Friedrich-Paulsen-Schule] in Niebüll studierte er Lehramt an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Kiel Christian-Albrechts-Universität Kiel] u.a. in den Fächern Musik- und Kunstpädagogik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er zunächst als Realschullehrer in [http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlstedt Wahlstedt/Holstein]. Von 1973 bis 1990 wirkte er als Leiter der Deutschen Nachschule Tingleff. 1990 ging er aus gesundheitlichen Gründen in der Vorruhestand | + | Horst Jacobsen wuchs in Rapstedt auf. Nach seinem Abitur an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Paulsen-Schule_(Nieb%C3%BCll) Friedrich-Paulsen-Schule] in Niebüll studierte er Lehramt an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Kiel Christian-Albrechts-Universität Kiel] u.a. in den Fächern Musik- und Kunstpädagogik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er zunächst als Realschullehrer in [http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlstedt Wahlstedt/Holstein]. Von 1973 bis 1990 wirkte er als Leiter der Deutschen Nachschule Tingleff. 1990 ging er aus gesundheitlichen Gründen in der Vorruhestand. |
[[Datei:Horst Jacobsen-Skulptur.jpg|thumb|Holzskulptur von Horst Jacobsen (heute in der [[Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade|Deutschen Zentralbücherei Apenrade]]]] | [[Datei:Horst Jacobsen-Skulptur.jpg|thumb|Holzskulptur von Horst Jacobsen (heute in der [[Deutsche Büchereizentrale und Zentralbücherei Apenrade|Deutschen Zentralbücherei Apenrade]]]] | ||
− | Seither hat Jacobsen an div. Gemeinschaftsausstellungen mit Skulpturen, Schmuck und Installationen teilgenommen. Bevorzugtes Material war viele Jahre schwarze Mooreiche, oft in Kombination mit Bernstein und Silber. Viele skulpturelle Installationen sind auf diese Weise beeinflusst von der Arbeit als Schmuckdesigner. Auftragsarbeiten in Holz haben u.a. in Tondern, Lügumkloster, Gramm Toftlund und Arrild Aufstellung gefunden. | + | Nach der Pensionierung absolvierte er eine Reihe von Kursen. Seither hat Jacobsen an div. Gemeinschaftsausstellungen mit Skulpturen, Schmuck und Installationen teilgenommen. Bevorzugtes Material war viele Jahre schwarze Mooreiche, oft in Kombination mit Bernstein und Silber. Viele skulpturelle Installationen sind auf diese Weise beeinflusst von der Arbeit als Schmuckdesigner. Auftragsarbeiten in Holz haben u.a. in Tondern, Lügumkloster, Gramm Toftlund und Arrild Aufstellung gefunden. |
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Version vom 15. April 2010, 06:46 Uhr
Horst Jacobsen (* 1939 in Rapstedt) ist ein nordschleswigscher Lehrer und war Leiter der Deutschen Nachschule Tingleff, der Nachschule der Deutschen Minderheit in Dänemark.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Horst Jacobsen wuchs in Rapstedt auf. Nach seinem Abitur an der Friedrich-Paulsen-Schule in Niebüll studierte er Lehramt an der Christian-Albrechts-Universität Kiel u.a. in den Fächern Musik- und Kunstpädagogik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er zunächst als Realschullehrer in Wahlstedt/Holstein. Von 1973 bis 1990 wirkte er als Leiter der Deutschen Nachschule Tingleff. 1990 ging er aus gesundheitlichen Gründen in der Vorruhestand.
Nach der Pensionierung absolvierte er eine Reihe von Kursen. Seither hat Jacobsen an div. Gemeinschaftsausstellungen mit Skulpturen, Schmuck und Installationen teilgenommen. Bevorzugtes Material war viele Jahre schwarze Mooreiche, oft in Kombination mit Bernstein und Silber. Viele skulpturelle Installationen sind auf diese Weise beeinflusst von der Arbeit als Schmuckdesigner. Auftragsarbeiten in Holz haben u.a. in Tondern, Lügumkloster, Gramm Toftlund und Arrild Aufstellung gefunden.
Literatur
- Frank Lubowitz (Hrsg.), 100 Jahre Nordschleswigscher Volkshochschulverein 1905-2005, Apenrade, 2005 ISBN 87-87301-03-2
Quelle
- Archiv Deutsche Büchereizentrale Apenrade