Kurt Hamer: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Volksschule besuchte Hamer eine Lehrerbildungsanstalt, wo er einen pädagogischen Lehrgang absolvierte. Anschließend war er von 1948 bis 1957 als Lehrer an einer Volksschule tätig. Seit 1957 unterrichtete er an einer Realschule. Von 1959 bis 1982 gehörte er dem Stadtrat von Nortorf und von 1964 bis 1974 dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Kreistag Kreistag] des Kreises Rendsburg bzw. ab 1970 des Kreises Rendsburg-Eckernförde an. Hamer war von 1967 bis 1987 [http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglied_des_Landtages Mitglied]] des [http://de.wikipedia.org/wiki/Landtag_Schleswig-Holstein Landtages von Schleswig-Holstein]. Dort war er von 1971 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, von 1975 bis 1979 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für die Wahrung der Rechte der Volksvertretung sowie von 1975 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses. Von 1975 bis 1987 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein | Nach der Volksschule besuchte Hamer eine Lehrerbildungsanstalt, wo er einen pädagogischen Lehrgang absolvierte. Anschließend war er von 1948 bis 1957 als Lehrer an einer Volksschule tätig. Seit 1957 unterrichtete er an einer Realschule. Von 1959 bis 1982 gehörte er dem Stadtrat von Nortorf und von 1964 bis 1974 dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Kreistag Kreistag] des Kreises Rendsburg bzw. ab 1970 des Kreises Rendsburg-Eckernförde an. Hamer war von 1967 bis 1987 [http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglied_des_Landtages Mitglied]] des [http://de.wikipedia.org/wiki/Landtag_Schleswig-Holstein Landtages von Schleswig-Holstein]. Dort war er von 1971 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, von 1975 bis 1979 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für die Wahrung der Rechte der Volksvertretung sowie von 1975 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses. Von 1975 bis 1987 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein | ||
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* 1971 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion | * 1971 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion | ||
* 1975 bis 1987 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein | * 1975 bis 1987 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein |
Version vom 14. April 2010, 11:10 Uhr
Kurt Hamer (* 24. April 1926 in Neumünster; † 3. Januar 1991 in Nortorf) war ein deutscher Politiker (SPD)und Grenzlandbeauftragter des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Nach der Volksschule besuchte Hamer eine Lehrerbildungsanstalt, wo er einen pädagogischen Lehrgang absolvierte. Anschließend war er von 1948 bis 1957 als Lehrer an einer Volksschule tätig. Seit 1957 unterrichtete er an einer Realschule. Von 1959 bis 1982 gehörte er dem Stadtrat von Nortorf und von 1964 bis 1974 dem Kreistag des Kreises Rendsburg bzw. ab 1970 des Kreises Rendsburg-Eckernförde an. Hamer war von 1967 bis 1987 Mitglied] des Landtages von Schleswig-Holstein. Dort war er von 1971 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, von 1975 bis 1979 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für die Wahrung der Rechte der Volksvertretung sowie von 1975 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses. Von 1975 bis 1987 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein
Politik
- 1971 bis 1983 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
- 1975 bis 1987 Erster Vizepräsident des Landtages von Schleswig-Holstein
- ab 1987 Schatzmeister des SPD-Landesverbandes Schleswig-Holstein.
Öffentliche Ämter
Von 1988 bis zu seinem Tod war Hamer Grenzlandbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
Literatur
- Uwe Danker und Eva Nowottny (Hrsg.), Kurt Hamer - Landespolitiker und Grenzlandbeauftragter, Malente 2003, ISBN 3-933862-35-3
- Thomas Steensen (Hrsg.), Kurt Hamer und die Nordfriesen. Eine Dokumentation., Bredstedt 2006, ISBN 3-88007-332-5