Henning Meyer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
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* Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, 1924 bis 1938
 
* Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, 1924 bis 1938
* Mitglied des Hauptvorstandes desDeutsche Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig
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* Mitglied des Hauptvorstandes des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 31. März 2010, 19:22 Uhr

Henning Meyer

Henning Meyer (* 4. Oktober 1903 in Hadersleben; † 1. Februar 1961 ebenda) war ein deutscher Rechtsanwalt und Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, der Dachorganisation der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Henning Meyer wuchs in Hadersleben auf. Nach dem Abitur studierte er Jura an verschiedenen deutschen Universitäten, beendete sein Studium mit dem Staatsexamen an an der Universität Kopenhagen. 1940 trat er als Teilhaber in die Kanzlei von Rechtsanwalt Sophus Erichsen, nach dessen Tod er die Kanzlei weiterführte bis er selbst 1961 57jährig starb. 1945 wurde er in Faarhus interniert und im Rahmen der Rechtsabrechnung mit ihren Gesetzen mit rückwirkender Kraft verurteilt. Nach seiner Haftentlassung angagiere er sich im Vorstand des Deutschen Schul- und Sprachvereins. Von 1953 bis 1956 war er Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Stellvertretender Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, 1924 bis 1938
  • Mitglied des Hauptvorstandes des Deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig

Literatur

  • Ernst Siegfried Hansen: „Disteln am Wege“, Deutscher Heimat-Verlag, Bielefeld-Bethel, 1957


Quellen

  • Nekrolog in „Deutscher Volkskalender Nordschleswig“, Jahrgang 1962, S. 88