Carl-Johannes Kaysen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Carl Jürgen Kaysen''' (* 1922 in ; † 18. März 2010 in Berlin) war ein Kreisjugendpfleger und Leiter des Jugendhofes Knivsberg, der Bildungsstätte des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, der Dachorganisation der Jugendarbeit der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]]. | ||
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+ | Carl Jürgen Kaysen erhielt seine sozialpädagogische Ausbildung im "Staatlichen Landjahr". Kaysen hatte auch einige Kurse des Langmarkstudiums absolviert. Nach dem 2. Weltkrieg war er zunächst im Kreis Schleswig Lagerleiter und später beim Ferienwerk Schleswig-Holstein. 1960 kam er zum Deutschen Jugenverband nach Nordschleswig und ging später nach Brunsbüttelkoog. Hier war Kaysen Leiter des neuerbauten "Hauses der Jugend". 1969 wählte ihn dann edr Deutsche Jugenverband für nordschleswig zum ersten Leiter der 1970 eröffneten Bildungsstätte "Jugenhof Knivsberg. Sein besonderer Arbeitsschwerpunkt war das Laienspiel und er war der Intiator der "Studiobühne Knivsberg". 1976 wechselte Kaysen als Chefdisponent zum Schleswig-Holsteinischen Landestheater, wo er bis zu seiner Pensionierung angestellt war. Seinen letzten Lebensabschnitt verbrachte Kaysen in Berlin. | ||
− | ''' | + | == Quelle == |
+ | * '' Brücke -Zeitschrift des Deutschen Jugendverbandes für Nordchleswig | ||
+ | * '' Der Nordschleswiger", 14.02.1970 | ||
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+ | == Weblinks == | ||
+ | *[http://www.djfn.dk Homepage des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig] | ||
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+ | [[Kategorie:Jugendverband]] | ||
+ | [[Kategorie:Biographie]] |
Version vom 25. März 2010, 12:05 Uhr
Carl Jürgen Kaysen (* 1922 in ; † 18. März 2010 in Berlin) war ein Kreisjugendpfleger und Leiter des Jugendhofes Knivsberg, der Bildungsstätte des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, der Dachorganisation der Jugendarbeit der Deutschen Minderheit in Dänemark.
Leben und Beruf
Carl Jürgen Kaysen erhielt seine sozialpädagogische Ausbildung im "Staatlichen Landjahr". Kaysen hatte auch einige Kurse des Langmarkstudiums absolviert. Nach dem 2. Weltkrieg war er zunächst im Kreis Schleswig Lagerleiter und später beim Ferienwerk Schleswig-Holstein. 1960 kam er zum Deutschen Jugenverband nach Nordschleswig und ging später nach Brunsbüttelkoog. Hier war Kaysen Leiter des neuerbauten "Hauses der Jugend". 1969 wählte ihn dann edr Deutsche Jugenverband für nordschleswig zum ersten Leiter der 1970 eröffneten Bildungsstätte "Jugenhof Knivsberg. Sein besonderer Arbeitsschwerpunkt war das Laienspiel und er war der Intiator der "Studiobühne Knivsberg". 1976 wechselte Kaysen als Chefdisponent zum Schleswig-Holsteinischen Landestheater, wo er bis zu seiner Pensionierung angestellt war. Seinen letzten Lebensabschnitt verbrachte Kaysen in Berlin.
Quelle
- Brücke -Zeitschrift des Deutschen Jugendverbandes für Nordchleswig
- Der Nordschleswiger", 14.02.1970