Armin Nickelsen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Armin Nickelsen''' (* 1. Mai 1934 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Flensburg Flensburg], † 23. Juni 2008 auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Rømø Röm]) war ein Realschulkonrektor, Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig der Dachorganisation der Jugendarbeit der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]] und Generalsekretär der [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen|Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen]]. | '''Armin Nickelsen''' (* 1. Mai 1934 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Flensburg Flensburg], † 23. Juni 2008 auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Rømø Röm]) war ein Realschulkonrektor, Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig der Dachorganisation der Jugendarbeit der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]] und Generalsekretär der [[Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen|Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen]]. | ||
Version vom 12. März 2010, 08:36 Uhr
Armin Nickelsen (* 1. Mai 1934 in Flensburg, † 23. Juni 2008 auf Röm) war ein Realschulkonrektor, Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig der Dachorganisation der Jugendarbeit der Deutschen Minderheit in Dänemark und Generalsekretär der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Armin Nickelsen studierte nach bestandenem Abitur in Flensburg und Kiel Deutsch und Geographie. Ab 1956 erbeitete er als Lehrer an der Deutschen Privatschule Tingleff und wurde Konrektor. Von 1975 bis 1987 war er Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes Nordschleswig. Von 1980 bis 1988 war er Mitglied im Gremium für Fragen der Deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag. 1987 wurde er wurde vom Schleswig-Holsteinischen Kulturministerium freigestellt und die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen wählte ihn zum Generalsekretär, eine Funktion, die er bis zu seiner Pensionierung 1999 innehatte. Nach seiner Pensionierung 1999 widmete er sich dem Dänischen Johanniterorden St. Knud Hertug und war bis kurz vor seinem Tode als Großprior dieses Ordens aktiv.
Orden
Ehrenamtliche Tätigkeiten
- 1975 bis 1987 Vorsitzender des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
- 1980 bis 1988 Mitglied im Gremium für Fragen der Deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag
- 1999 bis 2007 Großprior des Dänischen Johanniterorden "St. Knud Hertug"
Quelle
- Nekrolog im Deutschen Volkskalender Nordschleswig, Jahrgang 2009