Klaus Thomsen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Klaus Thomsen wuchs in [http://de.wikipedia.org/wiki/Flensburg Flensburg] auf, wo sein Vater - ebenfalls ev.-luth. Theologe - Vorsteher der Diakonissenanstalt war. Nach dem Abitur studierte er [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Göttingen Göttingen]. Seine Vikarszeit absolvierte er an St. Petri in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagen Kopenhagen], wonach er bis 1957 als Seemannspastor in Stockholm arbeitete. Seine Hilfsgeistlichen-Zeit verbrachte er ab 1957 in Gravenstein und blieb dann ab 1959 als Pastor im Pfarrbezirk Gravenstein der Nordschleswigschen Gemeinde. Er versah diesen Dienst bis zu seiner durch zunehmende Erblindung bedingten vorzeitigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Emeritierung Emeritierung] im Jahr 1988. Von 1975 bis 1988 war er Senior der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde und der deutschen Stadtgemeinden in Nordschleswig. Klaus Thomsen engagierte sich über seinen Dienst als Pastor hinaus in der Arbeit der deutschen Kindergärten und Schulen in Nordschleswig und war viele Jahre 2. Vorsitzender des deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig. | + | Klaus Thomsen wuchs in [http://de.wikipedia.org/wiki/Flensburg Flensburg] auf, wo sein Vater - ebenfalls ev.-luth. Theologe - Vorsteher der Diakonissenanstalt war. Nach dem Abitur studierte er [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Göttingen Göttingen]. Seine Vikarszeit absolvierte er an [http://de.wikipedia.org/wiki/St.-Petri-Kirche_(Kopenhagen) St. Petri] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagen Kopenhagen], wonach er bis 1957 als [http://de.wikipedia.org/wiki/Seemannspastor Seemannspastor] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm Stockholm] arbeitete. Seine Hilfsgeistlichen-Zeit verbrachte er ab 1957 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Gravenstein Gravenstein] und blieb dann ab 1959 als Pastor im Pfarrbezirk Gravenstein der Nordschleswigschen Gemeinde. Er versah diesen Dienst bis zu seiner durch zunehmende Erblindung bedingten vorzeitigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Emeritierung Emeritierung] im Jahr 1988. Von 1975 bis 1988 war er Senior der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde und der deutschen Stadtgemeinden in Nordschleswig. Klaus Thomsen engagierte sich über seinen Dienst als Pastor hinaus in der Arbeit der deutschen Kindergärten und Schulen in Nordschleswig und war viele Jahre 2. Vorsitzender des deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig. |
==Ehrenamtliche Tätigkeiten== | ==Ehrenamtliche Tätigkeiten== |
Version vom 6. März 2010, 21:47 Uhr
Klaus Friedrich Thomsen (* 14. Mai 1931 in Altona-Sülldorf; † 20. Februar 1997 Gravenstein) war ein ev.-luth.Theologe, Pastor und Senior der Nordschleswigschen Gemeinde, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig
Inhaltsverzeichnis
Leben & Werk
Klaus Thomsen wuchs in Flensburg auf, wo sein Vater - ebenfalls ev.-luth. Theologe - Vorsteher der Diakonissenanstalt war. Nach dem Abitur studierte er Theologie in Göttingen. Seine Vikarszeit absolvierte er an St. Petri in Kopenhagen, wonach er bis 1957 als Seemannspastor in Stockholm arbeitete. Seine Hilfsgeistlichen-Zeit verbrachte er ab 1957 in Gravenstein und blieb dann ab 1959 als Pastor im Pfarrbezirk Gravenstein der Nordschleswigschen Gemeinde. Er versah diesen Dienst bis zu seiner durch zunehmende Erblindung bedingten vorzeitigen Emeritierung im Jahr 1988. Von 1975 bis 1988 war er Senior der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde und der deutschen Stadtgemeinden in Nordschleswig. Klaus Thomsen engagierte sich über seinen Dienst als Pastor hinaus in der Arbeit der deutschen Kindergärten und Schulen in Nordschleswig und war viele Jahre 2. Vorsitzender des deutschen Schul- und Sprachvereins für Nordschleswig.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
- 1974 bis 1989 Mitglied des Hauptvorstandes und Geschäftsausschusses des Deutschen Schul- und Sprachvereins, zuletzt 2. Vorsitzender
Quelle
- Nekrolog in Deutscher Volkskalender für Nordschleswig, Jahrgang 1998, S. 117