Knud O. Riis: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Knud Riis wuchs auf dem Hof Fuglsang bei Hoptrup auf. Er besuchte die Deutschen Schulen in Wilstrup und Hadersleben und das Deutsche Gymnasium für Nordschleswig in Apenrade. Es folgte ein Ingenieurstudium an der Universität Kopenhagen, nach dessen erfolgreichem Abschluß er als Ingenieur bei der Firma Danfoss auf Nordalsen beschäftigt war. Er war Mitglied des Schulvereins Sonderburg und Bezirksvorsitzender des BDN-Bezirks Sonderburg. 1963 wurde er Mitglied des Vorstandes des Deutschen Pressevereins und von 1996 bis zu seinem Tod 1999 Vorsitzender dieser der Trägerorganisation der deutschen Tageszeitung in Dänemark "[[Der Nordschleswiger]]".
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Knud Riis wuchs auf dem Hof Fuglsang bei Hoptrup auf. Er besuchte die Deutschen Schulen in Wilstrup und Hadersleben und das Deutsche Gymnasium für Nordschleswig in Apenrade. Es folgte ein Ingenieurstudium an der Universität Kopenhagen, nach dessen erfolgreichem Abschluss er als Ingenieur bei der Firma Danfoss auf Nordalsen beschäftigt war. Er war Mitglied des Schulvereins Sonderburg und Bezirksvorsitzender des BDN-Bezirks Sonderburg. 1963 wurde er Mitglied des Vorstandes des Deutschen Pressevereins und von 1996 bis zu seinem Tod 1999 Vorsitzender dieser der Trägerorganisation der deutschen Tageszeitung in Dänemark "[[Der Nordschleswiger]]".
  
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==
 
==Ehrenamtliche Tätigkeiten==

Version vom 2. April 2010, 14:48 Uhr

Knud Riis

Knud Olufsen Riis (* 18. Oktober 1942 in Hoptrup; † 26. Februar 1999 in Augustenburg) war ein nordschleswigscher Ingenieur und Vorsitzender des Deutschen Pressevereins der Trägerorganisation der deutschen Tageszeitung "Der Nordschleswiger der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Knud Riis wuchs auf dem Hof Fuglsang bei Hoptrup auf. Er besuchte die Deutschen Schulen in Wilstrup und Hadersleben und das Deutsche Gymnasium für Nordschleswig in Apenrade. Es folgte ein Ingenieurstudium an der Universität Kopenhagen, nach dessen erfolgreichem Abschluss er als Ingenieur bei der Firma Danfoss auf Nordalsen beschäftigt war. Er war Mitglied des Schulvereins Sonderburg und Bezirksvorsitzender des BDN-Bezirks Sonderburg. 1963 wurde er Mitglied des Vorstandes des Deutschen Pressevereins und von 1996 bis zu seinem Tod 1999 Vorsitzender dieser der Trägerorganisation der deutschen Tageszeitung in Dänemark "Der Nordschleswiger".

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Vorstandsmitglied des Deutschen Schulvereins Sonderburg
  • Bezirksvorsitzender des Bundes Deutscher Nordchleswiger in Sonderburg
  • 1963 bis 1999 Vorstandsmitglied des Deutschen Pressevereins
  • 1996 bis 1999 Vorsitzender des Deutschen Pressevereins

Literatur

  • Peter Jessen Sönnichsen, Spiegel der Jahre - "Der Deutsche Volkskalender Nordschleswig" - Eine Kulturgeschichte der deutschen Volksgruppe in Dänemark, Apenrade, 1993, ISBN 87-90072-00-6

Quellen

  • Nekrolog in "Deutscher Volkskalender Nordschleswig" Jahrgang 2000, Seite 145