Kirstin Kristoffersen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kirstin Kristoffersen''' (* 27. Januar 1965 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Rendsburg Rendsburg]) ist eine ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologin] und Pastorin und Seniorin der [[Nordschleswigsche Gemeinde|Nordschleswigschen Gemeinde]] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Nordelbische_Evangelisch-Lutherische_Kirche Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche], der Ev.-luth. Freikirche der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Nordschleswig]].
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'''Kirstin Kristoffersen''' (* 27. Januar 1965 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Rendsburg Rendsburg]) ist eine ev.-luth.[http://de.wikipedia.org/wiki/Theologe Theologin] und war Pastorin und Seniorin der [[Nordschleswigsche Gemeinde|Nordschleswigschen Gemeinde]] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Nordelbische_Evangelisch-Lutherische_Kirche Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche], der Ev.-luth. Freikirche der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Nordschleswig]].
  
  
 
== Leben & Beruf==
 
== Leben & Beruf==
Kirstin Kristoffersen, geb. Hahnkamp,  studierte nach dem Abitur  [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] an den Universitäten [http://de.wikipedia.org/wiki/CAU  Kiel],  [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Münster Münster] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Wien Wien]. 1992 bestand sie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel ihr erstes theologische Examen. Nach dem Vikariat in der Kirchengemeinde Niebüll-Deezbüll erfolgte 1995 das zweite theologische Staatsexamen in Kiel und die Ordination in Schleswig. Von 1996 bis 2001 war Kristoffersen Pastorin in der Kirchengemeinde Niebüll, von 2001 bis 2005  Pastorin im Pfarrbezirk Feldstedt der Nordschleswigschen Gemeinde. Seit 2005 ist sie Pastorin im Pfarrbezirk Tingleff und seit 2007 Seniorin der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde.
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Kirstin Kristoffersen, geb. Hahnkamp,  studierte nach dem Abitur  [http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Theologie Theologie] an den Universitäten [http://de.wikipedia.org/wiki/CAU  Kiel],  [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Münster Münster] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Wien Wien]. 1992 bestand sie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel ihr erstes theologische Examen. Nach dem Vikariat in der Kirchengemeinde Niebüll-Deezbüll erfolgte 1995 das zweite theologische Staatsexamen in Kiel und die Ordination in Schleswig. Von 1996 bis 2001 war Kristoffersen Pastorin in der Kirchengemeinde Niebüll, von 2001 bis 2005  Pastorin im Pfarrbezirk Feldstedt der Nordschleswigschen Gemeinde. Von 2005 bis 2014 war sie Pastorin im Pfarrbezirk Tingleff und 2007 bis 2016 Seniorin der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde. Von 2016-2021 war Kristoffersen Pastorin der Auferstehungskirchengemeinde in Hamburg-Lurup. Seit 2021 ist sie Pastorin der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jacobi Schwabstedt.
  
 
== Quelle ==
 
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Aktuelle Version vom 28. September 2023, 13:05 Uhr

Kirstin Kristoffersen

Kirstin Kristoffersen (* 27. Januar 1965 in Rendsburg) ist eine ev.-luth.Theologin und war Pastorin und Seniorin der Nordschleswigschen Gemeinde der Nordelbischen Ev.-Lutherischen Kirche, der Ev.-luth. Freikirche der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.


Leben & Beruf

Kirstin Kristoffersen, geb. Hahnkamp, studierte nach dem Abitur Theologie an den Universitäten Kiel, Münster und Wien. 1992 bestand sie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel ihr erstes theologische Examen. Nach dem Vikariat in der Kirchengemeinde Niebüll-Deezbüll erfolgte 1995 das zweite theologische Staatsexamen in Kiel und die Ordination in Schleswig. Von 1996 bis 2001 war Kristoffersen Pastorin in der Kirchengemeinde Niebüll, von 2001 bis 2005 Pastorin im Pfarrbezirk Feldstedt der Nordschleswigschen Gemeinde. Von 2005 bis 2014 war sie Pastorin im Pfarrbezirk Tingleff und 2007 bis 2016 Seniorin der Pastoren der Nordschleswigschen Gemeinde. Von 2016-2021 war Kristoffersen Pastorin der Auferstehungskirchengemeinde in Hamburg-Lurup. Seit 2021 ist sie Pastorin der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jacobi Schwabstedt.

Quelle

  • Archiv der Deutchen Büchereizentrale Apenrade

Weblinks