Caroline Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carloine Schwarz''' (* 23. September 1954 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Lübeck Lübeck]) ist eine deutsche Philologin, Versicherungskauffrau und Beauftragte für Minderheiten und Kultur des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Harry_Carstensen Peter Harry Carstensen].
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'''Caroline Schwarz''' (* 1954 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Lübeck Lübeck]) ist eine deutsche Philologin, Versicherungskauffrau und Beauftragte für Minderheiten und Kultur des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Harry_Carstensen Peter Harry Carstensen].
 
   
 
   
 
==Leben & Werk==
 
==Leben & Werk==
Caroline Schwarz wuchs in Lübeck auf und machte am dortigen Katherineum 1972 ihr Abitur . Von 1972 bis 1978 studierte sie Klassische Philologie (Latein und Griechisch), Philosophie und Pädagogik in Kiel und Marburg. Sie arbeitete als Dozentin an der Kreismusikschule Schleswig-Flensburg und bei einer schleswig-holsteinischen Versicherungsgesellschaft und Bausparkasse. Von 1992 bis 2005 gehörte sie als CDU-Abgeordnete dem Schleswig-Hiolsteinischen Landtag an, von 1967 bis 2005 war sie Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag. Seit 2005 ist sie Beauftragte für Minderheiten und Kultur des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Harry_Carstensen Peter Harry Carstensen].
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Caroline Schwarz lebt in Schleswig. Sie wuchs in Lübeck auf und machte am dortigen Katherineum 1972 ihr Abitur. Von 1972 bis 1978 studierte sie Klassische Philologie (Latein und Griechisch), Philosophie und Pädagogik in Kiel und Marburg. Sie arbeitete als Dozentin an der Kreismusikschule Schleswig-Flensburg und bei einer schleswig-holsteinischen Versicherungsgesellschaft und Bausparkasse. Von 1992 bis 2005 gehörte sie als CDU-Abgeordnete dem Schleswig-Holsteinischen Landtag an, von 1967 bis 2005 war sie Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag. Seit 2005 ist sie Beauftragte für Minderheiten und Kultur des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Harry_Carstensen Peter Harry Carstensen].
  
 
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==Quellen==
 
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* [http://www.schleswig-holstein.de/STK/DE/Schwerpunkte/Minderheitenpolitik/GeschichteMinderheitenpolitik/geschichteMinderheitpolitik__node.html Geschichte der Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein]
 
* [http://www.schleswig-holstein.de/STK/DE/Schwerpunkte/Minderheitenpolitik/GeschichteMinderheitenpolitik/geschichteMinderheitpolitik__node.html Geschichte der Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein]
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* [http://www.schleswig-holstein.de/Portal/DE/Service/Beauftragte/BeauftragteMinderheitenKultur/beauftragteMinderheiten__node.html Caroline Schwarz auf der Homepage der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung]
  
 
==Weblinks==
 
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[[Kategorie:Kontaktausschuss Kiel]]
 
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[[Kategorie:Biographie]]
 
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Aktuelle Version vom 27. April 2010, 13:22 Uhr

Caroline Schwarz 2009

Caroline Schwarz (* 1954 in Lübeck) ist eine deutsche Philologin, Versicherungskauffrau und Beauftragte für Minderheiten und Kultur des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen.

Leben & Werk

Caroline Schwarz lebt in Schleswig. Sie wuchs in Lübeck auf und machte am dortigen Katherineum 1972 ihr Abitur. Von 1972 bis 1978 studierte sie Klassische Philologie (Latein und Griechisch), Philosophie und Pädagogik in Kiel und Marburg. Sie arbeitete als Dozentin an der Kreismusikschule Schleswig-Flensburg und bei einer schleswig-holsteinischen Versicherungsgesellschaft und Bausparkasse. Von 1992 bis 2005 gehörte sie als CDU-Abgeordnete dem Schleswig-Holsteinischen Landtag an, von 1967 bis 2005 war sie Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit beim Schleswig-Holsteinischen Landtag. Seit 2005 ist sie Beauftragte für Minderheiten und Kultur des Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen.

Politik

  • Seit 1986 Vorsitzende der Frauenunion Schleswig und Umland
  • Seit 1986 Mitglied der Schleswiger Ratsversammlung
  • Seit 2003 Erste Stadträtin und 1. Stellvertreterin des Bürgermeisters, Vorsitzende des Hauptausschusses
  • Von 1992 bis 2005 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Seit 2003 Vorsitzende der Gesellschafterversammlungen der Schleswiger Stadtwerke GmbH und der Schleswiger Kommunalbetriebe GmbH
  • Seit 2004 Vorsitzende des Fördervereins Landesgartenschau Schleswig/Schleiregion 2008
  • Vorsitzende des Fördervereins Diakoniewerk Schleswig
  • Stellvertretende Vorsitzende des Schleswiger Domorgelvereins

Literatur

  • 50 Sitzungen des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig, Kiel 2002, Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages

Quellen

Weblinks