Dieter Johannsen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dieter Johannsen''' (* 19. November 1947 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Norderlügum Norderlügum bei Lügumkloster]) ist ein nordschleswigscher Lehrer und Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig der Dachorganisation der Sozialarbeit der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]].  
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'''Dieter Johannsen''' (* 19. November 1947 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Norderlügum Norderlügum bei Lügumkloster]) ist ein nordschleswigscher Lehrer und war Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig der Dachorganisation der Sozialarbeit der [[Deutsche Minderheit in Dänemark|Deutschen Minderheit in Dänemark]].  
  
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Dieter Johannsen wuchs in Norderlügum bei Lügumkloster und in Hoyer auf, besuchte die dortige Deutsche Schule, später die Ludwig-Andresen Schule in Tondern und bestand 1967 sein Abitur am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig in Apenrade. Von 1967 bis 1969 leistete er seinen Wehrdienst beim dänischen Militär in Hadersleben ab, 1969 bis 1972 studierte an der Pädagogischen Hochschule in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Flensburg Flensburg] Mathematik und Biologie. Seit 1972 arbeitet er als Lehrer an der Deutschen Privatschule [http://de.wikipedia.org/wiki/Buhrkall Buhrkall]. Ab 1975 war er Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig. Johannsen war Vertreter der Schleswigschen Partei im Kommunalrat der Kommune Tingleff. Seit 2002 ist er Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig
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Dieter Johannsen wuchs in Norderlügum bei Lügumkloster und in Hoyer auf, besuchte die dortige Deutsche Schule, später die Ludwig-Andresen Schule in Tondern und bestand 1967 sein Abitur am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig in Apenrade. Von 1967 bis 1969 leistete er seinen Wehrdienst beim dänischen Militär in Hadersleben ab, 1969 bis 1972 studierte er an der Pädagogischen Hochschule in [http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Flensburg Flensburg] Mathematik und Biologie. Seit 1972 arbeitete er als Lehrer an der Deutschen Privatschule [http://de.wikipedia.org/wiki/Buhrkall Buhrkall]. Ab 1975 war er Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig. Johannsen war Vertreter der Schleswigschen Partei im Kommunalrat der Kommune Tingleff. Von 2002 bis 2016 wa er Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig
  
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==
 
* Ab 1975 Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
 
* Ab 1975 Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
* Seit 2002 Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig
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* 2002 nis 2016 Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig
  
 
== Quelle ==
 
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Aktuelle Version vom 29. September 2023, 19:32 Uhr

Dieter Johannsen

Dieter Johannsen (* 19. November 1947 in Norderlügum bei Lügumkloster) ist ein nordschleswigscher Lehrer und war Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig der Dachorganisation der Sozialarbeit der Deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Dieter Johannsen wuchs in Norderlügum bei Lügumkloster und in Hoyer auf, besuchte die dortige Deutsche Schule, später die Ludwig-Andresen Schule in Tondern und bestand 1967 sein Abitur am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig in Apenrade. Von 1967 bis 1969 leistete er seinen Wehrdienst beim dänischen Militär in Hadersleben ab, 1969 bis 1972 studierte er an der Pädagogischen Hochschule in Flensburg Mathematik und Biologie. Seit 1972 arbeitete er als Lehrer an der Deutschen Privatschule Buhrkall. Ab 1975 war er Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig. Johannsen war Vertreter der Schleswigschen Partei im Kommunalrat der Kommune Tingleff. Von 2002 bis 2016 wa er Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig

Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • Ab 1975 Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig
  • 2002 nis 2016 Vorsitzender des Sozialdienstes Nordschleswig

Quelle

  • Brücke -Zeitschrift des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig Nr. 2, Frühjahr 1979

Weblinks