Käthe Kragh: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Käthe Kragh wuchs in Süder-Wilstrup auf. Nach dem Besuch der Schule machte sie eine Krankenschwesterausbildung und arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern, um schließlich Gemeindeschwester in Buhrkall zu werden. 1945 übernahm sie die Geschäftsführung des damaligen Wohlfahrtsdienstes, der sich unter der Bezeichnung Sozialer Frauendienst Nordschleswig 1948 wieder neu gründete. Sie blieb bis 1962 Geschäftsführerin, musste dann aber aus gesundheitlichen in den Vorruhestand gehen.
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Käthe Kragh wuchs in Süder-Wilstrup auf. Nach dem Besuch der Schule machte sie eine Krankenschwesterausbildung und arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern, um schließlich Gemeindeschwester in Buhrkall zu werden. 1945 übernahm sie die Geschäftsführung des damaligen Wohlfahrtsdienstes, der sich unter der Bezeichnung "Sozialer Frauendienst Nordschleswig" 1948 wieder neu gründete. Sie blieb bis 1962 Geschäftsführerin, musste dann aber aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand gehen.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Aktuelle Version vom 30. Juni 2011, 13:15 Uhr

Käthe Kragh

Käthe Kragh (* 1908 in Süderwilstrup; † 1969 in Tingleff) war eine nordschleswigsche Diakonisse, Krankenschwester und Geschäftsführerin des Sozialdienstes Nordschleswig, der Dachorganisation der Sozialarbeit der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Käthe Kragh wuchs in Süder-Wilstrup auf. Nach dem Besuch der Schule machte sie eine Krankenschwesterausbildung und arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern, um schließlich Gemeindeschwester in Buhrkall zu werden. 1945 übernahm sie die Geschäftsführung des damaligen Wohlfahrtsdienstes, der sich unter der Bezeichnung "Sozialer Frauendienst Nordschleswig" 1948 wieder neu gründete. Sie blieb bis 1962 Geschäftsführerin, musste dann aber aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand gehen.

Literatur

  • Harboe Kardel, 30 Jahre soziale Arbeit in Nordschleswig : 1948 - 1978, Apenrade, 1978, Sozialdienst Nordschleswig

Quellen