Hans Grundt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Hans Grundt wuchs in Gonsagger auf. Nach dem Besuch der Deutschen Schulen in Norderlügum, Lügumkloster und der Ludwig-Andresen-Schule in Tondern studierte er 1974 bis 1975 an der Universität Århus Matthematik, Physik und Geografie.  Von 1975 bis 1978 absolvierte er an der Hochschule für soziakle Berufe  (Den sociale Højskole) ein Studium zum Sozialarbeiter das er 1978 erfolgreich abschloß. Nach seinem darauffolgenden Wehrdienst arbeitete Grundt von 1979 bis 1985 als Bewährungshelfer bei der Kriminalführsorge in Sønderborg. Von 1985 bis 1990 war er Abteilungsleiter der Dansk Flygtningehjælp, der dänischen Flüchlingshilfeorganisation, von 1990 bis 1991 Abteilungsleiter bei der Gewerkschaft H.K. 1991 bis 1992 wieder als Abteilungsleiter bei Dansk Flygtningehjælp und von 1992 bis 1996 als Leiter des Asylantenheims Dänischen Roten Kreuzes in Güngrift, Nübel, Hjallese/Odense und Tondern. Gleichzeitig war er Beisitzer bei polizeilichen Ermittlungen gegen Jugendliche unter 18 Jahren. Von 1996 bis 2003 arbeitete Hans Grundt als Abteilungsleiter, Lehrer, Berater und Projektleiter bei der Volkshochschulorganisation AOF in Sonderburg. Seit 2003 ist er Ateilungsleiter des Sozialdienstes Nordschleswig.
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Hans Grundt wuchs in Gonsagger auf. Nach dem Besuch der Deutschen Schulen in Norderlügum, Lügumkloster und der Ludwig-Andresen-Schule in Tondern studierte er 1974 bis 1975 an der Universität Århus Mathematik, Physik und Geografie.  Von 1975 bis 1978 absolvierte er an der Hochschule für soziakle Berufe  (Den sociale Højskole) ein Studium zum Sozialarbeiter das er 1978 erfolgreich abschloss. Nach seinem darauffolgenden Wehrdienst arbeitete Grundt von 1979 bis 1985 als Bewährungshelfer bei der Kriminalführsorge in Sonderburg. Von 1985 bis 1990 war er Abteilungsleiter der Dansk Flygtningehjælp, der dänischen Flüchtlingshilfeorganisation, von 1990 bis 1991 Abteilungsleiter bei der Gewerkschaft H.K. 1991 bis 1992 wieder als Abteilungsleiter bei Dansk Flygtningehjælp und von 1992 bis 1996 als Leiter des Asylantenheims Dänischen Roten Kreuzes in Güngrift, Nübel, Hjallese/Odense und Tondern. Gleichzeitig war er Beisitzer bei polizeilichen Ermittlungen gegen Jugendliche unter 18 Jahren. Von 1996 bis 2003 arbeitete Hans Grundt als Abteilungsleiter, Lehrer, Berater und Projektleiter bei der Volkshochschulorganisation AOF in Sonderburg. Seit 2003 ist er Abteilungsleiter des Sozialdienstes Nordschleswig.
  
  

Version vom 27. April 2010, 14:13 Uhr

Hans Grundt 2010

Hans Grundt (* 8. Februar 1953 in Gonsagger) ist nordschleswigscher Sozialarbeiter und Abteilungsleiter des Sozialdienstes Nordschleswig, der Dachorganisation der Sozialarbeit der deutschen Minderheit in Dänemark.

Leben und Beruf

Hans Grundt wuchs in Gonsagger auf. Nach dem Besuch der Deutschen Schulen in Norderlügum, Lügumkloster und der Ludwig-Andresen-Schule in Tondern studierte er 1974 bis 1975 an der Universität Århus Mathematik, Physik und Geografie. Von 1975 bis 1978 absolvierte er an der Hochschule für soziakle Berufe (Den sociale Højskole) ein Studium zum Sozialarbeiter das er 1978 erfolgreich abschloss. Nach seinem darauffolgenden Wehrdienst arbeitete Grundt von 1979 bis 1985 als Bewährungshelfer bei der Kriminalführsorge in Sonderburg. Von 1985 bis 1990 war er Abteilungsleiter der Dansk Flygtningehjælp, der dänischen Flüchtlingshilfeorganisation, von 1990 bis 1991 Abteilungsleiter bei der Gewerkschaft H.K. 1991 bis 1992 wieder als Abteilungsleiter bei Dansk Flygtningehjælp und von 1992 bis 1996 als Leiter des Asylantenheims Dänischen Roten Kreuzes in Güngrift, Nübel, Hjallese/Odense und Tondern. Gleichzeitig war er Beisitzer bei polizeilichen Ermittlungen gegen Jugendliche unter 18 Jahren. Von 1996 bis 2003 arbeitete Hans Grundt als Abteilungsleiter, Lehrer, Berater und Projektleiter bei der Volkshochschulorganisation AOF in Sonderburg. Seit 2003 ist er Abteilungsleiter des Sozialdienstes Nordschleswig.



Literatur

  • Harboe Kardel, 30 Jahre soziale Arbeit in Nordschleswig : 1948 - 1978, Apenrade, 1978, Sozialdienst Nordschleswig

Quellen

  • Archiv Sozialdienst Nordschleswig